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SBTi: wissenschaftlich basierte Klimaziele umsetzen
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SBTi: wissenschaftlich basierte Klimaziele umsetzen

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From Paris with love: Die SBTi bietet Unternehmen einen klaren Weg für Klimaziele im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen
ESG / CSR
2025-03-12T00:00:00.000Z
de-de

Aus Gründen der Lesbarkeit wird in diesem Text überwiegend das generische Maskulinum verwendet. Es sind jedoch stets alle Geschlechter gemeint.

Die Science Based Target Initiative bietet Unternehmen eine klaren Leitfaden, ihre Emissionen so zu reduzieren, dass sie mit dem Pariser Klimaabkommen in Einklang sind.

Wer hinter der SBTi steckt, was sie für Unternehmen bedeutet und wie sie bei der Bewältigung der Klimakrise helfen will, hat Greenly zusammengefasst.

Innerhalb von zehn Jahren ist die Science Based Target Initiative, kurz SBTi, zur internationalen Referenz für Unternehmen geworden, die ihre Emissionen effektiv reduzieren möchten, indem sie ihnen eine klare Reduktionsroute vorgibt.

Entlang des Weges begleitet die SBTi Unternehmen mit Tools und Leitfäden, damit diese ihre Klimastrategien erfolgreich umsetzen können. Die feste Achse, um die sich dabei alles dreht: das Pariser Klimaabkommen. 

Pariser Klimaabkommen: Ziele erreichen – aber wie?

Das Pariser Klimaabkommen ist ein völkerrechtlicher Vertrag. Das bedeutet eigentlich, dass sich alle Staaten, die diesen Vertrag unterschrieben haben, dazu verpflichtet haben, die festgelegten Ziele auch umzusetzen.

Das hört sich erstmal fantastisch an, denn das hieße ja: 1,5 °C-Grad-Ziel – wir kommen! Nun ja, wäre da nicht der Konjunktiv.

Auch wenn das Abkommen international anerkannt ist, gilt die Souveränität der Staaten. Jedes Land kann selbst entscheiden, wie es die unterschriebenen Verpflichtungen umsetzt.

Zwar gibt es Berichts- und Überwachungsmechanismen, die den Fortschritt aufzeichnen und die Länder müssen regelmäßig Berichte einreichen (sogenannte Nationally Determined Contributions, kurz: NDCs), in denen sie Ziele und die dazugehörigen Maßnahmen beschreiben.

Aber: Sanktionen gibt es keine, sollten die Anforderungen nicht erfüllt werden. Bei der Einhaltung des Abkommens sind wir also auf die freiwillige Kooperation der Staaten angewiesen. Das funktioniert – sagen wir mal – mäßig gut.

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Was genau steht im Pariser Klimaabkommen?

Das Pariser Klimaabkommen wurde auf der UN-Klimakonferenz im Dezember 2015 (COP21) von 196 Vertragsparteien unterschrieben und trat ein knappes Jahr später in Kraft.

Das übergeordnete Ziel war zunächst, den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf unter 2 °C über dem vorindustriellen Niveau zu halten – im Laufe der letzten Jahre hat der Weltklimarat der UN jedoch betont, dass schon ein Überschreiten von über 1,5 °C heftige Auswirkungen hätte, die von schwerwiegenden Hitzewellen, Regenfällen sowie Dürren reichen.

Um dieses, zuletzt ausgerufene Ziel bis zum Ende des Jahrhunderts zu erreichen, sind die Anforderungen allerdings, dass die Treibhausgasemissionen bis (spätestens) 2025 ihren Höhepunkt erreichen und danach, bis 2030, um 43 % sinken.

Was ist die Science based Target Initiative?

Die SBTi bietet (noch) keine Lösungen für Städte, Kommunalverwaltungen, Einrichtungen des öffentlichen Sektors, Bildungseinrichtungen oder gemeinnützige Organisationen, also überprüft deren Klimaziele nicht.

Auf Unternehmensebene hingegen gehört sie zu den einflussreichsten Organisationen im Bereich der Klimastrategie, der sich bereits fast 7.000 Betriebe verschrieben haben – dazu zählen auch globale Marktführer wie Microsoft oder Apple – deren Ziele von der SBTi validiert wurden.
Auf der Internetseite der SBTi lässt sich einsehen, welche Unternehmen Near Term Targets (also Klimaziele im Zeitraum bis 2030) und Net Zero Targets (Netto-Null-Emissionsziele) eingereicht haben und verfolgen – aber auch wer sein Engagement nach Einreichung wieder zurückgezogen hat: https://sciencebasedtargets.org/target-dashboard 

Mission und Ziele

Die SBTi ermöglicht es dem Privatsektor, eine führende Rolle in der Bekämpfung des Klimawandels zu übernehmen. Unternehmen und Finanzinstitute können mit ihrer Hilfe genau verstehen, welche Emissionen sie in welchem Umfang und Zeitraum reduzieren müssen, um die gravierendsten Auswirkungen des Klimawandels abzuwehren.

In verschiedenen Schlüsselindustrien besteht dringender Handlungsbedarf, dazu gehören unter anderem: die Sektoren der Stahl-, Zement- und Finanzindustrie, aber auch die Schifffahrt sowie die Land- und Forstwirtschaft. Diese Branchen benötigen individuelle Lösungen zur Zielsetzung, was eine der Kernkompetenzen der SBTi darstellt.

Wie bereits erwähnt, ergeben sich die Ziele der SBTi vor allem aus dem Pariser Klimaabkommen. Dafür entwickelt sie Standards, Instrumente und Leitlinien, mit denen Unternehmen bei der Festlegung wissenschaftlich fundierter Klimaziele unterstützt werden. Durch Standards werden Strategien und Berichterstattung vergleichbar und transparent, was wiederum den Druck auf alle Mitbewerber erhöht, nachhaltig zu handeln.

Dadurch nimmt die SBTi indirekt auch Einfluss auf die (Klima-)Politik und fördert internationale Zusammenarbeit.

Das erklärte – durchaus ambitionierte, aber notwendige – Ziel: Netto-Null-Emissionen weltweit. Das bedeutet, dass menschlich verursachte Emissionen nur in der Höhe ausgestoßen werden, in der sie auch abgebaut werden können. Dafür entwickelte die SBTi im Oktober 2021 den weltweit ersten Net-Zero Standard.

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Was genau bedeutet wissenschaftsbasiert?

Wissenschaftlich fundiert sind Ziele dann, wenn sie nach neuestem Stand der Klimawissenschaft mit dem übereinstimmen, was notwendig ist, um die Anforderungen des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. In erster Linie also die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5°C.

Gemäß den Regeln des SBTi Corporate Net Zero Standard müssen diese Ziele außerdem die im Greenhouse Gas Protocol (GHG) definierten Scope 1 und 2 berücksichtigen, da sie ansonsten für ungültig erklärt werden. Scope 3 Emissionen müssen dann berücksichtigt werden, wenn sie mehr als 40 % der Gesamtemissionen des Unternehmens ausmachen.

Was genau im GHG Protocol steht, erfahren Sie hier:

CDP, UN Global Compact, WWF & WRI

Die SBTi ist die Frucht aus der Kooperation des Carbon Disclosure Project (CDP), des UN Global Compact, des World Wide Fund for Nature (WWF) und des World Resources Institute (WRI), die Unternehmen ermächtigen wollten, ihre Klimastrategie nach den Zielen des Pariser Klimaabkommens auszurichten.

Zuvor bestand hier eine Lücke, Unternehmen wussten zwar was von ihnen gefordert war, jedoch fehlte der Rahmen, um die Anforderungen gemäß den rechtlichen Vorgaben zu erfüllen. Die starke Partnerschaft der Organisationen, ergibt sich aus den verschiedenen Kernkompetenzen der einzelnen: 

  • Das Carbon Disclosure Project (CDP) gilt als Schlüsselinitiative für Transparenz in der Nachhaltigkeitsberichterstattung, in dem es Unternehmen hilft, Umwelt- und Klimadaten systematisch zu erfassen und diese der Öffentlichkeit und Investoren zugänglich zu machen. Mittlerweile berichten über 23.000 Unternehmen weltweit im Rahmen des CDP
  • Der UN Global Compact bietet Unternehmen einen Rahmen für ihr Engagement, indem er 10 Grundprinzipien der nachhaltigen Entwicklung formuliert. Er gilt als die größte CSR-Initiative weltweit mit über 20.000 Teilnehmern aus Unternehmen und anderen Interessengruppen in mehr als 167 Ländern (Corporate Social Responsibility, alles zu CSR finden Sie hier: https:/greenly.earth/de-de/csr) 
  • Der World Wide Fund for Nature WWF ist weltweit eine der führenden Organisationen, die sich für den Schutz der Umwelt und die Erhaltung der Biodiversität einsetzt. Der WWF erarbeitet mit einer Vielzahl von Kampagnen und Projekten Lösungen für die dringendsten Umweltprobleme wie Artensterben, Abholzung und Klimawandel
  • Das World Resources Institute (WRI) ist eine internationale Forschungsorganisation, die sich mit unternehmensspezifischen Wirtschafts- und Umweltfragen befasst. Sie arbeitet an der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für ökologische Probleme weltweit. Das WRI unterstützt Regierungen und Unternehmen, aber auch die Zivilgesellschaft mit datenbasierten Analysen und innovativen Ansätzen, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten und mit natürlichen Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen.
ein Mann, der schreibt

Wie funktioniert die SBTi?

Das Was wäre nun geklärt, wie aber operiert die SBTi? Unternehmen, die sich der Initiative anschließen möchten, durchlaufen verschiedene Etappen von der Anmeldung bis hin zur Umsetzung und regelmäßigen Berichterstattung.

  1. Verpflichtungserklärung: Zunächst unterschreibt ein Unternehmen einen sogenannten Commitment Letter, in dem es öffentlich erklärt, kurzfristige oder auch langfristige SBTi-konforme Klimaziele zu erarbeiten. Diese müssen innerhalb von maximal 24 Monaten eingereicht werden. Wenn Sie wissen möchten, wie dieser Commitment Letter aussieht, hier entlang: https://sciencebasedtargets.org/resources/files/SBT-Commitment-Letter.pdf
  2. Entwicklung des Ziels: Innerhalb der zwei kommenden Jahre erarbeitet das Unternehmen dann ein wissenschaftlich fundiertes Klimaziel, das mit den SBTi-Regeln übereinstimmt. Um diese zu entwickeln, bietet die SBTi Ressourcen, Fallstudien und Webinare an. Kurzfristige Zielvorgaben liegen bei 1,5 °C für Scope 1 und 2 und deutlich unter 2 °C für Scope 3. Der Zeitraum für das Ziel beschränkt sich auf fünf bis zehn Jahre (deutlich unter 2 wird nicht näher definiert).
  3. Einreichung und Validierung: Das Ziel wird der SBTi nun zur Validierung vorgelegt. In der Regel dauert der Validierungsprozess vier bis 12 Wochen.
  4. Kommunikation: Sobald ein Ziel validiert ist, wird es auf der SBTi-Internetseite veröffentlicht. Auch wird Unternehmen empfohlen, das Ziel an die Stakeholder zu kommunizieren, um das eigene Engagement im Klimawandel zu betonen und sich so einen möglichen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
  5. Umsetzung und regelmäßige Berichterstattung: Von nun an müssen Unternehmen ihre Emissionen jährlich offenlegen und über Fortschritte gemäß des eigenen Ziels berichten. Die SBTi empfiehlt Berichterstattung über das Carbon Disclosure Project (CDP), Nachhaltigkeits- und Jahresberichte sowie die unternehmenseigene Website.
Die SBTi überwacht das Engagement der Mitgliedsunternehmen genau. Sie veröffentlicht jedes Jahr ihren Fortschrittsbericht, in dem die Entwicklung der Klimaschutzverpflichtungen der Teilnehmer dargestellt wird.

Vorteile und Herausforderungen

Wer mit SBTi-Klimazielen arbeitet, leistet einen wichtigen Beitrag zum weltweiten Klimaschutz, so viel ist klar – und Klimaschutz ist kein idealistischer Ansatz mehr, sondern überlebensnotwendig für unseren Planeten. 

Vorteile der SBTi

Darüber hinaus gibt es aber weitere, auch wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen: Betriebe gewinnen an Glaubwürdigkeit und Reputation, da Ziele und Engagement von einem unabhängigen Organismus geprüft werden und somit vergleichbar mit anderen Unternehmen für Stakeholder ersichtlich werden.

Die Ziele sind wissenschaftlich fundiert, und kein Unternehmen kann sich mit vagen Aussagen durch die Validierung lavieren, um sich in einem besseren Licht zu präsentieren. Außerdem sind Unternehmen besser auf sich verändernde Marktanforderungen vorbereitet und motiviert, innovative Technologien und Geschäftsmodelle zu entwickeln, die ihnen langfristig wirtschaftliche Vorteile sichern.


Herausforderungen der SBTi

Natürlich bringt die Umsetzung der SBTi auch Herausforderungen mit sich. Insbesondere die Datenerhebung von Scope-3-Emissionen erweist sich als anspruchsvoll, aber auch die Anpassung branchenspezifischer Anforderungen. Oft gehen mit langfristigen Engagements finanzielle und technologische Hürden einher – mitunter auch eine Veränderung der Unternehmenskultur.

Gerade Validierungsprozesse können sich ziehen und die Abhängigkeit von Partnern entlang der Lieferkette kostet zusätzlich Zeit und Ressourcen. Dennoch bleibt die SBTi ein zunehmend unentbehrlich werdender Schritt für den Klimaschutz und nachhaltige Unternehmensführung und -entwicklung.

Greenly unterstützt Sie bei Ihrem SBTi-Vorhaben

Auf den ersten Blick steht man bei der SBTi vor einem kaum zu bewältigenden Berg. Die gute Nachricht ist: Greenly kennt sich aus!

Vom Commitment Letter über die Entwicklung von Klimazielen bis hin zur Berichterstattung sind unsere Experten an Ihrer Seite. Wir helfen Ihnen, Reduktionsziele für Scope 1, 2 und 3 auf der Grundlage der 1,5°C-Pfade von SBTi zu definieren.

Vertrauen Sie Greenly, wenn es darum geht, Ihre SBTi-Reise von Anfang bis Ende zu unterstützen, und verarbeiten Sie globale Nachhaltigkeitsdaten und Emissionsanalysen für einen einfachen Validierungsprozess – alles auf unserer Plattform.

SBTi-Beispiele

Viele Unternehmen mit internationalem Einfluss kämpfen bereits gegen den Klimawandel. In Deutschland konnten bisher knapp 400 Betriebe ihre Klimaziele validieren lassen.
Hier ein paar Beispiele deutscher Unternehmen mit SBTi-validierten Klimazielen.

  • Die Adidas AG verpflichtet sich, die absoluten Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030 um 70 % zu reduzieren, ausgehend vom Basisjahr 2022. Darüber hinaus erklärt das Unternehmen das Ziel, Scope-3-THG-Emissionen innerhalb des gleichen Zeitrahmens um 42 % zu reduzieren. Adidas gehört außerdem zu den Unternehmen mit einem Net Zero Commitment: bis 2050 sollen in der gesamten Wertschöpfungskette keine THG-Emissionen mehr verursacht werden.
  • Die Bayer AG verpflichtet sich, die THG-Emissionen nach Scope 1 und 2 bis 2029 um 42 % zu reduzieren Der Pharmakonzern verpflichtet sich außerdem, die Scope-3-Emissionen bis 2029 um 12 % zu reduzieren. Beide Angaben beziehen sich auf das Basisjahr 2019.
  • Die BMW Group verpflichtet sich, die Scope-1- und Scope-2-Emissionen pro produziertem Fahrzeug bis 2030 um 80 % zu reduzieren und die Scope-3-Emissionen aus der Nutzung der verkauften Produkte bis 2030 um 50 % pro Fahrzeugkilometer zu reduzieren (Basisjahr 2019). 
  • Die fritz-kulturgüter gmbh verpflichtet sich, die Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030 um 46 % zu reduzieren, ausgehend von einem Basisjahr 2019, und ihre Scope-3-Emissionen zu messen und zu reduzieren. Dieses Ziel wurde im Rahmen eines vereinfachten Zielvalidierungsverfahrens genehmigt, das ausschließlich für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) gilt.
  • Die Flix SE verpflichtet sich, die  Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2032 um 54,6 % zu reduzieren, ausgehend vom Basisjahr 2019. Flix verpflichtet sich, die Scope-3-Emissionen im gleichen Zeitraum um 40,9 % pro Passagierkilometer zu reduzieren.

Los geht’s – oder haben Sie noch Fragen?

Lassen Sie sich von unseren Experten in einem persönlichen Gespräch unsere Plattform vorstellen. Hier geben wir Ihnen einen Einblick in unser Angebot und Sie werden sehen, wie einfach Sie sich der SBTi mit unserer Hilfe verschreiben können – und so Zeit und Kosten sparen.

https://greenly.earth/de-de

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Sources

https://sciencebasedtargets.org/

https://unfccc.int/process-and-meetings/the-paris-agreement

https://blogs.microsoft.com/on-the-issues/2019/09/22/ambition-is-good-action-is-better-making-progress-on-our-climate-commitments/?utm_source=chatgpt.com

https://greenly.earth/fr-fr/blog/guide-entreprise/sbti-science-based-targets-initiative-ce-quil-faut-savoir

https://sciencebasedtargets.org/resources/files/SBT-Commitment-Letter.pdf

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