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ESRS die Revolution der Nachhaltigkeitsberichterstattung
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ESRS die Revolution der Nachhaltigkeitsberichterstattung

ESG / CSRESG-Initiativen
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Menschen die arbeiten
ESRS: Das Rahmenwerk für um Transparenz, Vergleichbarkeit und Relevanz im CSRD-Bericht zu gewährleisten.
ESG / CSR
2025-03-30T00:00:00.000Z
de-de

Aus Gründen der Lesbarkeit wird in diesem Text überwiegend das generische Maskulinum verwendet. Es sind jedoch stets alle Geschlechter gemeint.

Wo eine Richtlinie, da Regeln. Anfang 2024 ist mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der rechtliche Rahmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Europäischen Union in Kraft getreten.

In den kommenden Jahren werden mehr als 50.000 Unternehmen von ihr betroffen sein. Damit die Klimaberichte transparent und vergleichbar sind, müssen Struktur, Umfang und Inhalt genau definiert werden.

Dies geschieht in den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) – Greenly hat die wichtigsten Fakten für Sie aufbereitet

Was sind die European Sustainability Reporting Standards (ESRS)?

Salopp gesagt sind die European Sustainability Reporting Standards die Spielregeln für die CSRD-Berichterstattung. Diese legen genau fest, welche Inhalte und Kennzahlen ein Unternehmen in seinem Nachhaltigkeitsbericht offenlegen muss. Sie sind in generellen und themenbezogenen Standards nach ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Governance) beschrieben, weitere sollen folgen.

Ihr Ziel ist es, die Auswirkungen, Risiken und Chancen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung darzustellen und zu analysieren. Erarbeitet wurde dieser EU-Nachhaltigkeitsberichtstandard von der EFRAG (European Financial Reporting Advisory Group), also der Europäischen Beratungsgruppe für Rechnungslegung.

Die Rolle der ESRS in der CSRD

Das Ziel der CSRD ist es, eine einheitliche nichtfinanzielle Berichterstattung in der Europäischen Union einzuführen.

Sie ersetzt die bisher geltende Non-Financial Reporting Directive (NFRD), ergänzt und erweitert zuvor verbindliche Regeln, dabei betrifft sie deutlich mehr Unternehmen als zuvor und ist thematisch tiefgreifender.

Alles zur CSRD haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Die doppelte Wesentlichkeit

Die CSRD soll es Stakeholdern des Unternehmens (Kunden, Investoren, Geschäftspartner usw.) einerseits ermöglichen, die Auswirkungen des Unternehmens auf die Gesellschaft und die Umwelt zu verstehen und andererseits die Umweltauswirkungen auf die Unternehmensaktivitäten.

Die CSRD folgt dabei dem Konzept der doppelten Wesentlichkeit, diese besteht aus zwei Dimensionen:

  • Die Inside-out-Perspektive bezieht sich auf die Auswirkungen eines Unternehmens bezüglich Nachhaltigkeitsthemen. Im Fokus stehen die Folgen der Unternehmensaktivitäten in Bezug auf Umwelt, Menschenrechte und Arbeitsbedingungen.
  • Während die Outside-in-Perspektive sich auf die finanziellen Auswirkungen, also in welcher Art und Weise, Nachhaltigkeitsthemen, Chancen und Gefahren für die finanzielle Leistung, die Rentabilität und langfristige Lebensfähigkeit des Unternehmens darstellen.

Damit Stakeholdern transparent und vergleichbar Daten zur Verfügung gestellt werden können, wird der CSRD-Nachhaltigkeitsbericht auf Grundlage der ESRS erstellt. Alle ESRS-Themen werden anhand der doppelten Wesentlichkeit bewertet.

ein Mann der diskutiert

Integration der ESG-Kriterien in den ESRS und dazugehörige KPI-Beispiele

Wie bereits erwähnt, gibt es die generellen oder auch bereichsübergreifenden Standards, sowie die an den ESG-Kriterien orientierten themenbezogenen Standards.

Innerhalb dieser werden jeweils KPIs (Key Performance Indicators), also messbare Kennzahlen, die Fortschritte zu einem bestimmten Ziel bewerten, definiert.

Anhand von KPIs können Leistungen analysiert und Entscheidungen auf Datenbasis getroffen werden – dies gelingt, da sie spezifische Anforderungen zu erfüllen haben: 

  1. Vergleichbarkeit: Einheitliche KPIs geben Stakeholdern die Möglichkeit, Unternehmen zu vergleichen
  2. Messbarkeit: Fortschritte und Defizite zum Beispiel einer Klimastrategie können quantitativ oder qualitativ gemessen werden
  3. Transparenz / Klarheit: Sie sind sichtbar und nachvollziehbar
  4. Zeitbezug: Der Leistungszeitraum ist klar definiert
  5. Relevanz: Sie beziehen sich auf ein bestimmtes Ziel


Die Berichtsanforderungen der einzelnen Standards und Beispiele dazugehöriger KPIs im Überblick:

Generelle Standards

ESRS 1* – Allgemeine Anforderungen: Definiert Grundsätze, Konzepte, Struktur und Berichtsprinzipien. Allgemeine Anforderungen für die Erstellung und Darstellung von Daten werden erläutert. Auch die Vorgaben zur Wesentlichkeitsanalyse und der doppelten Wesentlichkeit finden sich hier. Außerdem bestimmen sie die Berichtsanforderungen bezüglich der Liefer- und Wertschöpfungskette.
*Laut Anwendungsregeln können Unternehmen Berichtsstandards für als unwesentlich eingestufte Nachhaltigkeitsthemen auslassen. Für wesentliche Themen müssen die entsprechenden Standards angewendet und gegebenenfalls zusätzliche Informationen offengelegt werden. Einige Kennzahlen oder Datenpunkte können bei wesentlichen Themen ausgelassen werden, sollten diese im Einzelfall unwesentliche Informationen erzeugen.

Pflicht für alle Unternehmen im Anwendungsbereich der CSRD ist die Einhaltung der Anforderungen des Berichtsstandards ESRS 2 General Disclosures.

ESRS 2 – Verpflichtende Angaben: Definiert die Offenlegungsanforderungen, die für Unternehmen aller Branchen und Nachhaltigkeitsthemen gelten, dazu gehören Minimum Disclosure Requirements, also ein Mindestmaß an Informationen aus den folgenden Bereichen:

  • Unternehmensführung
  • Strategie
  • Auswirkungsmanagement
  • Risiken und Chancen
  • Metriken und Ziele
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Umwelt (Environment)

ESRS E1 – Klimawandel

Treibhausgasemissionen: Scope 1, 2 und 3

Kohlenstoffintensität: z. B. Emissionen pro produzierter Einheit 

Energieverbrauch und -quellen: in absoluten Zahlen z. B. MWh

Klimarisiken und -chancen: Investitionen, die direkt für die Emissionsreduktion eingesetzt werden

 

ESRS E2 – Umweltverschmutzung

Emissionen von Schadstoffen: Luftverschmutzung durch Luftschadstoffe wie z. B. Feinstaub (PM10, PM2,5) oder Kohlenstoffmonoxid (CO)

Recyclingquote: Prozentsatz des Abfalls, der recycelt oder wiederverwendet wird

Nutzung gefährlicher Substanzen: Fortschritte bei der Ersetzung gefährlicher Substanzen durch umweltfreundliche Alternativen

ESRS E3 – Wasser und Meeresressourcen

Wasserverbrauch und -management: Gesamtwasserverbrauch eines Unternehmens in Kubikmetern

Wasserverschmutzung: Gesamtmenge des durch Unternehmensaktivitäten erzeugten Abwassers

Meeresressourcen und Ozeanmanagement: Bericht über Meeresverschmutzung durch Freisetzung von Chemikalien und Mikroplastik

Compliance mit Wasser- und Meeresgesetzen: Bußgelder und Strafen wegen Verstößen gegen Wasser- und Meeresumweltschutzgesetze

Maßnahmen zur Wassernutzungseffizienz und seinem Schutz: Einsatz von Technologien zur Wassereinsparung (Prozentsatz Investitionen) oder Schutz von Wasserressourcen mit Initiativen zur Reduzierung der Gewässerbelastung (Programme und Strategien)

ESRS E4 – Biologische Vielfalt und Ökosysteme

Auswirkungen auf die Biodiversität: Waldflächenverlust durch illegale Abholzung

Einfluss auf gefährdete Arten: Verwaltung von Schutzgebieten durch die Erhaltung von Lebensräumen

Ökologischer Fußabdruck: Auswirkungen auf die Biodiversität durch den Einsatz von Chemikalien und Pestiziden

Schutz von Biodiversität: Investitionen in Renaturierungsprojekte zur Förderung der natürlichen Regeneration von Ökosystemen

Nachhaltige Beschaffungspraktiken: Nutzung von Rohstoffen, die bezogen werden, ohne die Biodiversität zu schädigen – z. B. Fisch, Holz oder Palmöl

ESRS E5 – Kreislaufwirtschaft und Ressourcennutzung 

Ressourceneffizienz: Materialintensität z.B. Kilo Material pro produzierter Einheit

Abfallmanagement: Mengen an gefährlichem oder nicht gefährlichem Abfall

Einsatz von Sekundärmaterialien: Materialien-Anteil aus recycelten oder erneuerbaren Quellen

Nachhaltige Beschaffung: Rohstoffzertifikate, z. B. FSC für Holz 

Investitionen in zirkuläre Modelle: Ausgaben für Forschung und Entwicklung von nachhaltigen Innovationen

eine Frau die ein Dokument aushändigt

Soziales (Social)

ESRS S1: Arbeitskräfte des Unternehmens 

Anzahl der Beschäftigten: Gesamtzahl der Mitarbeitenden, geografische Verteilung, Beschäftigungsform oder Fluktuationsrate

Vergütung und Arbeitsbedingungen: Durchschnittsgehalt, Living Wage, Gender Pay Gap, Arbeitszeiten

Gesundheit und Sicherheit: Arbeitsunfallrate, Schweregrad, Berufskrankheiten, Programme zur Förderung der Gesundheit, z. B. Sportprogramme

Diversität und Inklusion: Alters- und Geschlechterverteilung, Anzahl Initiativen zur Diversitäts-Förderung

Soziale Auswirkungen: Differenz zwischen neu geschaffenen und abgebauten Stellen (Netto-Beschäftigungswachstum)

ESRS S2: Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette

Arbeitsbedingungen und faire Vergütung: Prozentsatz der Arbeitenden, die mindestens einen existenzsichernden Lohn erhalten; die Zugang zu Sozialleistungen haben oder deren Arbeitszeiten den gesetzlichen Standards entsprechen

Sicherheitsprogramme: Anteil der Arbeitenden, die an Programmen zur Sicherheit am Arbeitsplatz oder zur eigenen Gesundheit teilnehmen

Arbeitnehmer- und Menschenrechte: Anzahl dokumentierter Fälle von Kinder- oder Zwangsarbeit sowie anderen Menschenrechtsverletzungen

Audits und Due Diligence: Prozentsatz der Lieferanten die gegen soziale oder arbeitsrechtliche Standards verstoßen haben oder die auf eben diese Standards überprüft werden

Transparenz und Kommunikation: Offenlegung der Lieferkette, Prozentsatz der Lieferanten, die Arbeitsbedingungen und Standorte preisgeben

ESRS S3: Betroffene Gemeinschaften

Menschenrechte: Anzahl der dokumentierten oder gemeldeten Menschenrechtsverstöße; Verfügbarkeit von Systemen zur Meldung solcher Verletzungen

Sozioökonomische Auswirkungen: Investitionen in lokale Infrastruktur, z. B. Straßen, Schulen, Krankenhäuser, aber auch negative Auswirkungen, z. B. soziale oder wirtschaftliche Benachteiligung durch Staudämme oder Bergbau

Gesundheit und Sicherheit: Fälle von Gesundheitsprobleme durch von Unternehmen verursachter Wasser- und/oder Luftverschmutzung; Impfkampagnen oder Programme für sauberes Trinkwasser

Einbindung und Zusammenarbeit: Anzahl der Partnerschaften mit lokalen NGOs 

Kultur und Identität: Maßnahmen zum Schutz kultureller Werte oder indigener Gemeinschaften und ihrer Teilhabe an Entscheidungsprozessen

ESRS S4: Verbraucher und Endnutzer

Produktsicherheit: Prozentsatz zertifizierter Produkte; Anzahl der Rückrufaktionen

Datenschutz und -sicherheit: Anzahl Datenschutzverletzungen, Art und Maßnahmen der Sicherung von Kundendaten, z. B. durch Verschlüsselungen oder Anteil der Kunden, die transparent über die Verwendung ihrer Daten informiert wurden

Kunden-Gesundheit: Anzahl der Fälle von durch Produkte verursachte Gesundheitsprobleme

Verantwortungsvolles Marketing: Anteil der Marketingkampagnen, die ethische Standards einhalten

Bezahlbarkeit: Prozentsatz der Produkte, die für verschiedene Einkommensgruppen erschwinglich sind

Kollegen die sich unterhalten

Unternehmensführung (Governance)

ESRS G1: Geschäftsgebaren

Struktur und Transparenz: Zusammensetzung der Führungsriege, z. B. Geschlechterverteilung, durchschnittliche Amtszeit; Einhaltung und Etablierung eines Verhaltenskodexes

Vergütungsstruktur: Pay Ratio, Offenlegung der Vergütungspolitik

Interne Audits und Compliance: Anzahl gemeldeter Verstöße gegen Vorschriften, Richtlinien oder Gesetze

Transparenz bei politischer EInflussnahme: Höhe politischer Spenden, Offenlegung von Lobbyismus-Aktivitäten

Unternehmens- und Nachhaltigkeitsstrategie: Klimarisiken und -chancen in Geschäftsstrategie und Entscheidungsprozessen

Definition von Key Performance Indicators

Seine unternehmensspezifischen KPIs muss jeder Betrieb für sich selbst definieren. Da der Umfang von KPIs nahezu unbegrenzt ist, sollte eine unüberschaubare Anzahl vermieden werden, da Aussagekraft und Verständlichkeit der Berichterstattung sonst nicht mehr gegeben sind. Darüber hinaus müssen sinnvolle und prägnante KPIs folgende Eigenschaften erfüllen:

  • Datenverfügbarkeit
  • Analysefähigkeit
  • Relevanz
  • Stakeholder-Bedürfnisse

Doppelte Wesentlichkeitsanalyse durchführen für einen klaren und zielgerichteten Klimabericht

Die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse schafft den Rahmen dafür, welche Themen im Nachhaltigkeitsbericht durch KPIs gemessen werden sollen. Dabei geht es darum, die Herausforderungen, denen sich eine Organisation gegenübersieht, nicht nur zu identifizieren, sondern sie auch zu priorisieren.

Vorrangig soll sich auf die Themen konzentriert werden, die für alle Stakeholder von Bedeutung sind. Sie ist ein verpflichtender Teil im Rahmen der CSRD-Berichterstattung und beruht auf der Untersuchung der Auswirkungen und Risiko-/Chancenperspektiven (IRO = Impacts, Risks and Opportunities) eines Unternehmens, dies geschieht aus zwei unterschiedlichen, aber komplementären Perspektiven: 

  • Inside-out: die Wesentlichkeit der Auswirkungen
  • Positive oder negative Auswirkungen der Aktivitäten eines Unternehmens auf Mensch und Umwelt hinsichtlich sozialer und wirtschaftlicher Themen, gemessen über kurz-, mittel- und langfristige Zeiträume 
  • Outside-in: die finanzielle Wesentlichkeit
  • Art und Weise wie Nachhaltigkeitsthemen Chancen und Gefahren für die finanzielle Leistung, die Rentabilität und langfristige Lebensfähigkeit des Unternehmens darstellen

Man spricht also von der doppelten Wesentlichkeit, die die soziale und ökologische sowie die finanzielle Leistung gleichberechtigt nebeneinander stellt.

Gap Analysis: Lücken finden, füllen und Fortschritt fördern

Im Umsetzungsleitfaden List of ESRS Datapoints (hier der gesamte Leitfaden, auf Englisch: https://www.efrag.org/sites/default/files/sites/webpublishing/SiteAssets/EFRAG%20IG%203%20List%20of%20ESRS%20Data%20Points%20-%20Explanatory%20Note.pdf) impliziert die EFRAG, dass Unternehmen, die bereits ESG-Daten berichten, eine Daten-Gap-Analyse auf Basis der neuen ESRS-Anforderungendurchführen können.

Die Wesentlichkeitsanalyse hilft dabei, die relevanten ESG-Themen zu identifizieren, während die Gap Analysis sicherstellt, dass alle erforderlichen Daten für die Berichterstattung gemäß den ESRS vorhanden sind. Sie zeigt mögliche Diskrepanzen zwischen den derzeitigen Berichtspraktiken eines Unternehmens und den Anforderungen von CSRD und ESRS.

Ziele und Vorteile einer Gap Analysis

Eine Daten-Gap-Analyse ist kein verpflichtender Bestandteil einer Nachhaltigkeitsberichterstattung, hilft aber, Daten-Lücken zu identifizieren und zu schließen, damit Sie sicher sein können, dass Ihr Bericht allen Anforderungen entspricht. Zu den Zielen und Vorteilen gehören:

  • Bewertung aktueller Berichtspraktiken: Einblick in bestehende Methoden der Nachhaltigkeitsberichterstattung für ein besseres Verständnis der aktuellen Anforderungen
  • Bewertung von Datenverfügbarkeit und -qualität: Analyse der Datengenauigkeit, um festzustellen, ob diese den CSRD-Anforderungen genügt
  • Zuständigkeits-Zuweisungen und Zusammenarbeit mit internen Interessengruppen: Übertragung von Verantwortung der Datenerfassung an Mitarbeiter in Schlüsselpositionen zur Förderung der Effizienz und Zusammenarbeit
  • Festlegung von Maßnahmen zur Angleichung an die CSRD- und ESRS-Anforderungen: Identifikation von Lücken für konforme Berichterstattung, Ausarbeitung von Maßnahmen, um diese Lücken zu schließen und so Arbeitsabläufe zu verbessern

CSRD-Report mithilfe von Greenly

Greenly hat eine Plattform entwickelt, die Ihnen die Erstellung Ihrer CSRD-Berichte erleichtert – von der Ermittlung der Anforderungen bis hin zum Export der Datei. Unsere Schnittstelle ermöglicht es Ihnen, alle CSRD-relevanten Informationen vereinfacht und ESRS-konform zu bündeln, ohne dass Qualität und Konformität Ihres CSRD-Berichts leiden.

Mit der Simulation verschiedener Szenarien können Sie Action-Pläne einsehen sowie Risiken und Chancen für Ihr Unternehmen berechnen. Mit Greenly haben Sie immer alle wichtigen Informationen auf einen Blick und Ihr CSRD-Bericht wird vom anspruchsvollen Pflichtprogramm nicht nur zum Kinderspiel, sondern zur motivierenden Chance für Sie und Ihre Mitarbeiter.

Unsere Plattform ermöglicht Ihnen:

  • eine konsolidierte Datensammlung, zugänglich für alle Interessensgruppen
  • das Verfolgen des Fortschritts Ihrer Berichterstattung in Echtzeit
  • einen automatischen Export Ihres Reportings gemäß geltenden Standards (xHTML)
  • eine Simulation der Auswirkungen Ihres Actionplans
greenly platform

Los geht’s – oder haben Sie noch Fragen?

Lassen Sie sich von unseren Experten in einem persönlichen Gespräch unsere Plattform vorstellen.

Hier geben wir Ihnen einen Einblick in unser Angebot und Sie werden sehen, wie einfach die Nachhaltigkeitsberichterstattung und das damit verbundene Sparen von Emissionen und Kosten mit Greenly ist: https://greenly.earth/de-de

Sources

https://www.efrag.org/en/sustainability-reporting/esrs-workstreams

https://www.umweltbundesamt.de/umweltberichterstattung-berichtsstandards#einheitliche-eu-standards-fur-die-umwelt-und-nachhaltigkeitsberichterstattung

https://sustainabilityand.com/de/aktuelles/blog/esrs-european-sustainability-reporting-standards

https://sustainabilityand.com/de/aktuelles/blog/csrd

https://sustainserv.com/de/insights/was-ist-csrd-und-esrs-und-was-muss-ich-darueber-wissen/#:~:text=Der%20ESRS%20geben%20den%20Rahmen,Umwelt%20und%20die%20Menschen%20berichten.

https://www.umweltpakt.bayern.de/management/fachwissen/403/nachhaltigkeitsberichterstattung-csrd-richtlinie-esrs-standards

https://global-climate.de/compliance/csrd-esrs/#:~:text=Die%20CSRD%20definiert%20den%20rechtlichen,Diese%20umfassen%20%C3%BCbergreifende%20Standards.

https://www.efrag.org/en/sustainability-reporting/esrs-workstreams

https://www.efrag.org/en/projects/efrag-esrs-qa-platform/monitoring

https://ecobiomanager.com/de/esrs-alles-was-sie-wissen-mussen/#:~:text=ESRS%20sind%20verpflichtende%20Offenlegungsstandards%2C%20an,Nachhaltigkeitsberichterstattung%20von%20Unternehmen%20zu%20standardisieren.

https://www.haufe.de/sustainability/strategie/wesentlichkeitsanalyse/csrd-praxisguide-doppelte-wesentlichkeitsanalyse_575772_617972.html

https://greenly.earth/fr-fr/blog/guide-entreprise/comprendre-le-principe-et-l-analyse-de-double-materialite

https://www.greenomy.io/blog/how-to-conduct-a-gap-analysis-the-second-step-of-csrd-reporting

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/esg-kriterien-120056

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