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Doppelte Wesentlichkeit: die doppelte Wesentlichkeitsanalyse erklärt
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Doppelte Wesentlichkeit: die doppelte Wesentlichkeitsanalyse erklärt

ESG / CSRESG-Initiativen
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Menschen die arbeiten
So unterstützt die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse nachhaltige Unternehmensziele. Alles, was Sie zur doppelten Wesentlichkeit wissen müssen.
ESG / CSR
2025-03-30T00:00:00.000Z
de-de

Aus Gründen der Lesbarkeit wird in diesem Text überwiegend das generische Maskulinum verwendet. Es sind jedoch stets alle Geschlechter gemeint.

Mit der doppelten Wesentlichkeit verpflichtet die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) Unternehmen dazu, in ihren Nachhaltigkeitsberichten die sozialen und ökologischen Auswirkungen ihres Handelns ebenso einzubeziehen wie die finanziellen.

Die doppelte Wesentlichkeit bildet so die Grundlage für die Angaben von Nachhaltigkeitsinformationen. Dieser Ansatz stellt Unternehmen vor die Herausforderung, ganzheitlich zu berichten und gleichzeitig Transparenz für alle Stakeholder zu schaffen. Welche Anforderungen dabei gestellt werden und wie diese zu erfüllen sind, erklärt Greenly.

Was ist die doppelte Wesentlichkeit?

Die im Januar 2024 in Kraft getretene Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) revolutioniert die Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen. Diese werden mehr zur Transparenz verpflichtet und dazu, Verantwortung für ihre Auswirkungen auf Klima und Gesellschaft zu übernehmen – der Schlüssel dazu liegt in der Innovation der doppelten Wesentlichkeit, auch bekannt als doppelte Materialität.

Unternehmen müssen nicht nur ihre finanziellen Daten offenlegen, sondern auch die Auswirkungen ihrer Unternehmensaktivitäten auf Umwelt und Gesellschaft messen und darüber berichten.

Die doppelte Wesentlichkeit beruht auf der Untersuchung der Auswirkungen und Risiko-/Chancenperspektiven (IRO = Impact, Risks and Opportunities) eines Unternehmens, dies geschieht aus zwei unterschiedlichen, aber komplementären Dimensionen: die Wesentlichkeit der Auswirkungen (auch Inside-out) und der finanziellen Wesentlichkeit (auch Outside-in).
eine Person die auf ein Tablett schaut

Die zwei Perspektiven der doppelten Wesentlichkeit

Für die beiden Perspektiven der doppelten Wesentlichkeit gibt es mehrere Bezeichnungen: Außenwesentlichkeit und Innenwesentlichkeit; Impact Materiality und Financial Materiality; die Wesentlichkeit der Auswirkungen und die finanzielle Wesentlichkeit – sowie Inside-out und Inside-in. 

Inside-out: die Wesentlichkeit der Auswirkungen

Die Inside-out-Perspektive bezieht sich auf die Wesentlichkeit der Auswirkungen eines Unternehmens auf Nachhaltigkeitsthemen. Im Fokus stehen die Folgen der Unternehmensaktivitäten in Bezug auf Umwelt, Menschenrechte und Arbeitsbedingungen.
Beispiele:

  • Der Anteil eines Unternehmens an der Klimaveränderung, durch Treibhausgasemissionen
  • Der Ressourcenverbrauch von Wasser oder Energie und die daraus resultierenden Umweltauswirkungen
  • Lieferkettenpraktiken, die zu Menschenrechtsverletzungen führen können
  • Sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft durch Produktionsprozesse, z. B. Infrastruktur oder Teilhabe

Outside in: die finanzielle Wesentlichkeit

Die Outside-in-Perspektive fokussiert sich auf die finanzielle Wesentlichkeit, also in welcher Art und Weise Nachhaltigkeitsthemen, Chancen und Gefahren für die finanzielle Leistung, die Rentabilität und langfristige Lebensfähigkeit des Unternehmens darstellen.
Beispiele:

  • Anstieg der Kosten aufgrund der Einführung einer CO₂-Steuer
  • Klimawandel-bedingter Verlust von Erträgen
  • Schäden durch Naturkatastrophen und damit verbundene Kosten durch Reparaturen und Lieferverzögerungen
  • Öffentliche Kritik durch schlechte Arbeitsbedingungen in der Lieferkette, die zu Boykott und somit sinkenden Umsätze führt

Um herauszufinden, welche Kennzahlen, auch KPIs (Key Performance Indicators), der jeweiligen Perspektive relevant für ein Unternehmen sind, muss dieses eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse durchführen.  

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Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse

Ziel der doppelten Wesentlichkeitsanalyse ist es, die sozialen, ökologischen und finanziellen Herausforderungen, mit denen ein Unternehmen konfrontiert ist, zu identifizieren und zu priorisieren. Vorrangig soll sich auf Themen konzentriert werden, die für alle oder zumindest eine Vielzahl von Stakeholdern relevant sind.

Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse ist der Ausgangspunkt für den CSRD-Bericht im Rahmen der ESRS (European Sustainability Reporting Standards, sie legen die Anforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung fest, alles zu diesen Standards finden Sie hier: https:/greenly.earth/de-de/esrs-standards).

Die bereits zuvor genannten IROs ergeben sich aus der doppelten Wesentlichkeitsanalyse und werden in KPIs übersetzt.

KPIs sind Kennzahlen, mit denen Auswirkungen quantifizierbar und somit messbar und vergleichbar werden. So kann der Fortschritt eines Unternehmens, eines Projekts oder eines Prozesses in Bezug auf festgelegte Ziele bewertet und verfolgt werden. Die in den Perspektiven aufgeführten Beispiele sind typische KPIs, die genutzt werden, um Leistungen und Fortschritte in den jeweiligen Bereichen messbar zu machen.

Ein Nachhaltigkeitsaspekt ist dann wesentlich, also berichtsrelevant, wenn er die Kriterien für die Wesentlichkeit der Auswirkungen, für die finanzielle Wesentlichkeit oder für beide erfüllt. Aber von vorn:

Durchführung einer doppelten Wesentlichkeitsanalyse

Eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse findet in einem strukturierten, mehrstufigen Prozess statt und orientiert sich an den ESRS: 

  1. Identifikation relevanter Themen: Im ersten Schritt werden für ein Unternehmen und seine Stakeholder relevante Nachhaltigkeitsaspekte identifiziert. Es wird der Umfang der Analyse festgelegt und die zu erreichenden Ziele. Eine umfassende Recherche sowie Konsultationen von internen und externen Quellen sind nötig, um hier den Grundstein für eine fundierte Wesentlichkeitsanalyse zu legen. Am Ende sollte eine Liste mit relevanten, zu bewertenden IROs bzw. KPIs vorliegen, sowie eine Liste der Beteiligten, die als Ansprechpartner fungieren. Auch sollte an dieser Stelle festgelegt werden, welche Bewertungsinstrumente genutzt oder entwickelt werden müssen. (Hilfreich sind hier die Detailed ESRS Datapoints, Implementation Guidance der EFRAG, eine Liste mit mehreren Hundert Datenpunkten, die Unternehmen für ihre Nachhaltigkeitsberichte verwenden sollen. Das Dokument findet sich auf der Seite der EFRAG: https://www.efrag.org/en/projects/esrs-implementation-guidance-documents). 
  2. Bewertung der Wesentlichkeit: Es folgt die Analyse der Auswirkungen der identifizierten Themen auf das Unternehmen und seine Stakeholder. KPIs werden aus finanzieller, betrieblicher und reputativer Sicht bewertet. Dafür muss mit internen und externen Stakeholdern in den Dialog gegangen werden. In der Regel wird in zwei Arten externer Stakeholder unterschieden:
    - Primäre Stakeholder werden von den Aktivitäten des Unternehmens direkt positiv oder negativ beeinflusst (Kunden, Lieferanten, Investoren usw.)
    - Sekundäre Stakeholder haben weniger direkte Beziehungen zum Unternehmen, beeinflussen es aber indirekt (Medien, Regierungen, NGOs usw.), sie werden auch Informationsnutzer genannt
    Die Vorbereitung auf den Austausch mit allen Gruppen ist hier essenziell, er kann auf Basis von Interviews, Workshops oder einfachen Umfragen geschehen. Es gibt drei Arten von Informationen, die für ein Unternehmen interessant sind und die anschließende Synthesearbeit vereinfachen: die Wahrnehmungen, die Sorgen und die Erwartungen.
  3. Priorisierung der Themen, Erstellung einer Matrix: Die Themen werden nun in einer Wesentlichkeitsmatrix dargestellt, auf der einen Achse wird die finanzielle Bedeutung abgebildet und auf der anderen die Auswirkungen des Unternehmens selbst. Vom Unternehmen ernannte Experten bewerten die vorliegenden KPIs in den zwei verschiedenen Dimensionen hinsichtlich ihrer Wesentlich- oder Unwesentlichkeit. Im Folgenden werden quantitative oder qualitative Schwellenwerte festgelegt, um die Bewertung messbar zu machen. Die Entscheidung darüber, ob ein Schwellenwert geeignet ist, liegt in der Verantwortung jedes Unternehmens, daher sollten Entscheidungen intern begründet und dokumentiert werden. Sobald ein Thema einen festgelegten Schwellenwert überschreitet, kann er als wesentlich betrachtet werden. In der Regel werden Themen mit hoher Auswirkung sowie großer Bedeutung für Stakeholder als wesentlich identifiziert.
  4. Berichterstattung und Kommunikation: Es ergibt sich eine Liste mit als wesentlich klassifizierten Themen, denen nun die in den ESRS festgelegten berichtspflichtigen Inhalte zugewiesen werden. Jedes als wesentlich bewertete Thema verpflichtet das Unternehmen zur Offenlegung bestimmter Informationen. Darunter fallen zum Beispiel:
    - Konzepte, Maßnahmen und Ziele
    - Kennzahlen
    - Prozesse
    - Übergangspläne
    - Angabepflichten aus ESRS 2
    Wesentliche Themen werden transparent und klar verständlich in den Nachhaltigkeitsbericht übertragen. Sie sollen darüber hinaus auch in der Unternehmensstrategie Berücksichtigung finden und KPIs sollen festlegen, wie diese Themen überwacht und gemessen werden. 
  5. Überprüfung und Aktualisierung: Die Wesentlichkeitsmatrix ist kein zeitlich festgelegtes Instrument. Es ist möglich - und sogar ratsam - sie anzupassen und zu verändern, damit sie mit der Entwicklung des Unternehmens und seiner Strategie Schritt hält.

Es kann passieren, dass nach der Bewertung der Wesentlichkeit und der Priorisierung der Themen, also nach den Schritten 2 und 3, festgestellt wird, dass bestimmte, als wesentlich identifizierte Themen nicht vollständig durch die ESRS abgedeckt sind. In diesem Fall sollte eine Gap Analysis durchgeführt werden.

Was ist eine Gap Analysis?

Die Gap Analysis (dt.: Lückenanalyse) hilft, Datenlücken zu identifizieren und bestimmt, welche zusätzlichen, unternehmensspezifischen Informationen benötigt werden, um die Berichtsanforderungen gänzlich zu erfüllen und eine prüfsichere Berichterstattung zu gewährleisten. 

Der Rat der Europäischen Union sagt dazu Folgendes:

Wenn ein Unternehmen bei einer Doppelten Wesentlichkeitsanalyse feststellt, dass ein bestimmter Nachhaltigkeitsaspekt wesentlich ist, muss es dazu im entsprechenden themenbezogenen oder sektorspezifischen ESRS Bericht erstatten. Ist der Aspekt nicht ausreichend durch die bestehenden Standards abgedeckt, müssen zusätzliche, unternehmensspezifische Informationen bereitgestellt werden. Diese Informationen sind relevant, wenn sie entweder die Bedeutung des Aspekts unterstreichen oder Stakeholdern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen – insbesondere, wenn diese sich auf die Auswirkungen des Unternehmens konzentrieren.

Wichtigkeit der doppelten Wesentlichkeit

Die Bedeutung der doppelten Wesentlichkeit ist groß. Sie zeigt, wie wichtig soziale und ökologische Fragen heute sind. Und dass sie systematisch berücksichtigt werden müssen. Deshalb hat die CSRD sie zur Anforderungs-Grundlage der Angabe relevanter Informationen gemacht – auch wenn das Konzept bereits etwas länger besteht.

Schon 2014 war in der Non-Financial Reporting Directive (NFRD), dem Vorgänger der CSRD, die Rede von der doppelten Wesentlichkeit und in ihren Leitlinien für nichtfinanzielle Informationen von 2019 wurde das Konzept sogar als Empfehlung aufgeführt.

Die CSRD ist nun einen Schritt weiter gegangen und hat sie verpflichtend gemacht. Dabei sind drei Regeln zu beachten:

  • Sie muss den von ESRS vorgegeben Rahmen einhalten
  • Die Stakeholder eines Unternehmens müssen in die Analyse mit einbezogen werden. Dazu gehören alle Stakeholder, die von Unternehmensaktivitäten betroffen sind, betroffen sein könnten oder in der Lage sind über die Tätigkeitsauswirkung des Unternehmen zu berichten

Wie ein Unternehmen seine Ergebnisse präsentiert, ist ihm freigestellt, jedoch wird eine Wesentlichkeitsmatrix empfohlen

eine Person die auf ein Tablett schaut

Vorteile für Stakeholder

Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse bietet eine ganze Reihe von Vorteilen für Stakeholder – und birgt somit eine große Chance für das Unternehmen. Sie sorgt für Transparenz und eine klare Darstellung wichtiger Themen, vor allem was Umwelt und Menschenrechte angeht.

Mit in den Entstehungsprozess des Berichts einbezogen zu werden, stärkt das Vertrauen der Stakeholder.

Die Einblicke in die wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen eines Unternehmens ermöglichen ihnen, eine fundierte Kauf- bzw. Konsumentscheidung zu treffen, da sie feststellen können, ob die Werte und Praktiken des Unternehmens mit ihren eigenen Überzeugungen übereinstimmen. Dies wird besonders bei umweltbewussten oder ethisch orientierten Konsumenten immer wichtiger.

Zudem fördert die doppelte Wesentlichkeitsanalyse den Dialog intern und extern und das Verständnis zwischen dem Unternehmen und seinen Stakeholdern, da ihre Interessen und Erwartungen aktiv miteinbezogen werden, nicht zuletzt wird dem Stakeholder mit seiner Teilhabe auch eine gewisse Wertschätzung entgegengebracht.

Beispiele einer Wesentlichkeitsmatrix

Da die CSRD erst kürzlich in Kraft getreten ist, stellen ihre Anforderungen Unternehmen vor große Herausforderungen. Das ist normal, da es nur wenige Vorlagen gibt, an denen man sich orientieren könnte.

Einen Idee dessen, was Sie bei der doppelten Wesentlichkeitsanalyse erwartet, können Sie bekommen, wenn Sie sich anschauen, wie eine Wesentlichkeitsmatrix erstellt wird – da der Entwicklungsvorgang beider sehr ähnlich ist.

Ein Beispiel für die Erstellung einer Wesentlichkeitsmatrix gibt Global Player Danone. Das Unternehmen ging dafür wie folgt vor:

  1. Identifikation relevanter Themen: Interne Beratungen und Überprüfung der vorhandenen Dokumentationen, um eine Liste der zu berücksichtigenden Themen zu erstellen
  2. Bewertung der Wesentlichkeit: Umfragen bei den Stakeholdern, um die Herausforderungen zu klassifizieren
  3. Priorisierung der Themen: Festlegung der Schwellenwerte von 14 identifizierten Punkten, die als vorrangig klassifiziert wurden. Sie wurden in vier Kategorien unterteilt: Verbraucherbeteiligung und verantwortungsvolle Produkte, Lieferkette, Unternehmensführung und Strategie sowie Lokale Wirtschaft und integratives Wachstum. Andere Punkte wurden in andere Strategien eingearbeitet. Für ihre Matrix hat Danone die beiden gängigsten Achsen gewählt: die Auswirkungen auf das Unternehmen und die Bedeutung für Stakeholder.  
  4. Kommunikation: In einer Pressemitteilung schrieb Danone dann: Diese Matrix ist das Ergebnis einer globalen Konsultation von mehr als 380 internen und externen Stakeholdern, die ihre Ansichten zu den Themen teilten, die Danone als Unternehmen heute und in den nächsten fünf bis zehn Jahren priorisieren sollte. 

Ein weiteres Beispiel des global operierenden Pharma- und Gesundheitsunternehmens Sanofi aus Frankreich finden Sie in englischer Sprache hier:

https://www.sanofi.com/en/investors/environment-social-governance

Aber Achtung! Die aufgezeigten Fälle sind Beispiele, eine Wesentlichkeitsmatrix ist extrem unternehmensspezifisch, jedes Unternehmen ist individuell und sieht sich – selbst wenn es in derselben Branche und in derselben Stadt tätig ist – vor andere Herausforderungen gestellt. Sich ein Beispiel zu nehmen kann hilfreich sein, man kann sich von Vorgehensweisen inspirieren lassen, jedoch muss jedes Unternehmen seine eigenen IROs und KPIs festlegen.

Doppelte Wesentlichkeitsanalyse mithilfe von Greenly

Wir wissen: Eine doppelte Wesentlichkeitsanalyse ist mit großem Aufwand verbunden. Wie wäre es, wenn wir Ihnen sagen: Mit unserer Hilfe wird sich ihr Zeitaufwand um mindestens die Hälfte halbieren? Wir haben eine Plattform geschaffen, auf der Sie alle Daten und Analysen automatisiert und strukturiert auf einen Blick haben. Nachhaltigkeitsberichterstattung wird mit Greenly zu einem Kinderspiel – mit einem Reporting, das die Anforderungen der Gesetzgebung und der CSRD und ESRS erfüllt.

Los geht’s – oder haben Sie noch Fragen?

Lassen Sie sich von unseren Experten in einem persönlichen Gespräch unsere Plattform vorstellen. Hier geben wir Ihnen einen Einblick in unser Angebot und Sie werden sehen, wie einfach die CO₂-Bilanzierung und das damit verbundene Sparen von Emissionen und Kosten mit Greenly ist: https://greenly.earth/de-de

greenly platform
Sources

https://www.efrag.org/sites/default/files/sites/webpublishing/SiteAssets/IG%201%20Materiality%20Assessment_final.pdf

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CONSIL:ST_12481_2023_COR_9&qid=1733307512254

https://www.haufe.de/sustainability/strategie/wesentlichkeitsanalyse/csrd-praxisguide-doppelte-wesentlichkeitsanalyse_575772_617972.html

https://envoria.com/de/insights-news/your-guide-to-the-esrs-double-materiality-assessment

https://www.tanso.de/blog/doppelte-wesentlichkeitsanalyse-nach-csrd-und-esrs

https://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/media/1onbleed/dnk_kurzanleitung_wesentlichkeitsanalyse.pdf

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