
Was ist die Norm ISO 14067?
Die Norm ISO 14067 bewertet die Umweltauswirkungen eines Produkts in jeder Phase seines Lebenszyklus.



Für manche ist Marketing nur ein Kunstgriff, ein produktorientiertes Manipulationsinstrument ohne echten Mehrwert. Es stimmt, dass einige große Unternehmen durch die Werbung für überflüssige Waren und Dienstleistungen dazu beigetragen haben, sein Image zu trüben.
Dennoch bleibt das Marketing eine wichtige Disziplin. Als Wertschöpfer und Hebel für Veränderungen hat es sich weiterentwickelt, indem es wichtige ökologische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen integriert und gleichzeitig Initiativen visionärer Unternehmen unterstützt hat. Ist es nur eine Modeerscheinung, wie manche behaupten? Das ist keineswegs sicher. Heute ist es ein echter Motor für Veränderungen.
Nachhaltiges Marketing ist ein Marketing, das sich auf die Prinzipien der nachhaltigen Entwicklung stützt. Sein Ziel: sich als umweltfreundlicher, ethischer, verantwortungsbewusster und gerechter als sein Vorgänger zu präsentieren.
Traditionell besteht Marketing darin, Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsstrategien so anzupassen, dass sie den Bedürfnissen der Verbraucher bestmöglich entsprechen, indem ihnen das, was sie suchen, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit angeboten wird. Aber im Zeitalter der Informationsüberflutung, der Werbeflut und der Verknappung natürlicher Ressourcen hielten es einige Visionäre für notwendig, neue Aspekte zu integrieren, die den aktuellen Herausforderungen besser gerecht werden.
Vorbei also die Zeiten des schulischen Marketings und der ikonischen „4P”. Platz machen für nachhaltiges Marketing, ein Marketing, das darauf abzielt, Geschäftsstrategie und Marktforschung mit den drei Säulen der nachhaltigen Entwicklung in Einklang zu bringen: Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft.
Mit anderen Worten: Nachhaltiges Marketing versucht nun, Konsum und ökologische Verantwortung in Einklang zu bringen. Es beschränkt sich nicht mehr darauf, ein Produkt zu verkaufen, sondern hebt dessen positive Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt sowie dessen langfristige Vorteile für den Verbraucher hervor.
Die Verbraucher besser zu informieren und zu beraten, darum geht es bei diesem Marketing, das sich neu erfindet. So entstand nachhaltiges Marketing aus der manchmal kontraintuitiven Begegnung zwischen traditionellem Marketing und nachhaltiger Entwicklung.
Kleine Bäche bilden schließlich große Flüsse.
Wert schaffen, ja, aber mit Respekt vor den Menschen und ihrer Umwelt. Das bedeutet, den gesamten Lebenszyklus eines Produkts oder einer Dienstleistung sowie seinen tatsächlichen Mehrwert für die Gesellschaft zu berücksichtigen. Genau diese Vision hat zum nachhaltigen Marketing geführt.
Inspiriert vom Konzept der nachhaltigen Entwicklung wurde es 2002 vom Soziologen Gérard Mermet definiert, der darin „[...] eine schwierige Aufgabe, aber auch eine großartige Gelegenheit sieht, das gestörte Vertrauensverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage wiederherzustellen”.
Mit verantwortungsbewusstem Marketing beschränkt sich das Unternehmen nicht mehr nur auf den Gewinn. Es stützt sich auf neue Indikatoren und Ziele, die mit denen der UNO in Einklang stehen, um sicherzustellen, dass [...] die Bedürfnisse der Gegenwart erfüllt werden, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen”, wie es Gro Harlem Brundtland, ehemalige norwegische Ministerpräsidentin, 1987 empfohlen hatte.
Ursprünglich basierte das traditionelle Marketing auf vier Schlüsselkriterien: den berühmten 4P (Produkt, Preis, Platzierung, Promotion). Angesichts der heutigen Herausforderungen wird dieser Ansatz jedoch mittlerweile als zu restriktiv angesehen. Verantwortungsbewusstes Marketing erweitert diese Sichtweise, indem es soziale und ökologische Aspekte einbezieht.
Vorbei sind also die zweifelhaften Praktiken, die zu übermäßigem Konsum und abweichendem Verhalten führen und oft durch irreführende Techniken wie Downsizing, irreführende Preisstrategien usw. unterstützt werden.
Nachhaltiges Marketing widmet sich nun der Erforschung neuer Wege, um die Art und Weise, wie eine Marke kommuniziert, verkauft und mit ihrem Publikum interagiert, grundlegend zu überdenken. Weit entfernt von oberflächlichen, vom Wettbewerb diktierten Ansätzen basiert es auf drei wesentlichen Säulen:
In diesem Zusammenhang spielt das Marketing eine Schlüsselrolle dabei, die Gesellschaft in eine neue Richtung zu lenken, die den neuen Erwartungen und aktuellen Herausforderungen gerecht wird.
Das Marketing hat zwar seine glorreichen Zeiten hinter sich, scheint heute jedoch einige Rückschläge zu erleiden. Denn die Verbraucher bringen ihre sozialen und ökologischen Anliegen zunehmend durch ihre Kaufentscheidungen zum Ausdruck, und Boykotte von Marken durch Verbraucher sind mittlerweile an der Tagesordnung.
Ein erfolgreicher Boykott... Als Shell seine Absicht bekannt gab, die Plattform Brent Spar in der Nordsee zu versenken, reagierte Greenpeace mit einer groß angelegten Boykottkampagne gegen Shell-Tankstellen in Deutschland und Skandinavien. Die Organisation prangerte die schwerwiegenden ökologischen Folgen dieser Entscheidung an. Nach zwei Monaten intensiver Mobilisierung, die durch einen Umsatzrückgang von 20 % und einen starken Imageschaden gekennzeichnet waren, gab Shell schließlich nach und erklärte sich bereit, die Plattform Stück für Stück abzubauen (Quelle: „Stratégie et responsabilité sociétale des entreprises”, Cairn, 2019).
Immer mehr Meinungsumfragen zeigen, dass Verbraucher beim Kauf zunehmend auf ethische Aspekte achten. So berücksichtigt laut einer 2024 veröffentlichten Studie von Statista ein erheblicher Teil der Franzosen Kriterien wie Tierschutz (50 %), Verpackung (46 %) oder CO2-Bilanz (37 %), wie aus dem Bericht „Les Français et la consommation éco-responsable” (Die Franzosen und umweltbewusster Konsum) (Statista, 2024) hervorgeht.
In einem gesättigten Markt wird es immer wichtiger, sich von der Konkurrenz abzuheben. Das eigene soziale und ökologische Engagement in den Vordergrund zu stellen, ist dabei ein strategischer Vorteil. Ein verantwortungsbewusster Marketingansatz kann das Image eines Unternehmens verändern und es ihm ermöglichen, sich von seinen Mitbewerbern abzuheben.
Wenn dieses Engagement richtig umgesetzt wird, können starke Kundenbeziehungen aufgebaut, Unterstützung für das Unternehmen generiert und dessen Geschichte weltweit bekannt gemacht werden, wodurch sich das Unternehmen deutlich von anderen Unternehmen abhebt, die eher traditionellen Modellen treu geblieben sind.
Das Beispiel Patagonia… Das Unternehmen ist in seinem Bereich führend und hebt sich deutlich von seinen Mitbewerbern ab. Patagonia wurde 1973 vom Kletterbegeisterten Yvon Chouinard gegründet und ist ein symbolträchtiges Beispiel für Engagement. Auch wenn die Herstellung und der Verkauf von Sportartikeln nach wie vor das Kerngeschäft des Unternehmens sind, geht seine Mission weit darüber hinaus, wie der Slogan „ We’re in business to save our home planet” (Wir sind im Geschäft, um unseren Heimatplaneten zu retten). Das Unternehmen begnügt sich nicht damit, sein Geschäftsmodell umweltfreundlicher zu gestalten, sondern zeichnet sich auch durch seine mutige Marketingstrategie aus, insbesondere mit seiner berühmten Kampagne „Don't buy this jacket” (Kaufen Sie diese Jacke nicht), die am Black Friday 2011 gestartet wurde und die Verbraucher dazu aufforderte, dieses Kleidungsstück nicht zu kaufen. Als visionäres und avantgardistisches Unternehmen hat Patagonia die Erwartungen der Verbraucher lange vor seinen Mitbewerbern erkannt.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Integration von nachhaltigem Marketing in die Unternehmensstrategie stärkt nicht nur das Image, sondern steigert auch die Rentabilität. Indem das Unternehmen den Erwartungen umweltbewusster Verbraucher gerecht wird, stärkt es seine Wettbewerbsfähigkeit, bindet treue Kunden und eröffnet konkrete finanzielle Chancen.
Das vom kanadischen Magazin Corporate Knights veröffentlichte Global 100-Ranking zeichnet die Unternehmen aus, die im Bereich Nachhaltigkeit am besten abschneiden. Neben ihrer soliden finanziellen Performance hebt Corporate Knights den mittlerweile unbestreitbaren Zusammenhang zwischen den nachhaltigen Praktiken dieser Unternehmen und ihren hohen Renditen hervor (Quelle: Actu Environnement, 2023). Bonus: Laut diesem Ranking zieht die soziale Verantwortung von Unternehmen (CSR) immer mehr Investoren an.
COVID-19: Diese französischen Unternehmen haben von ihrem verantwortungsvollen Marketing profitiert! Während der Pandemie haben Unternehmen, die eine solide CSR-Politik verfolgt haben, nicht nur die Krise besser überstanden, sondern sich auch durch vorbildliche Marketingmaßnahmen ausgezeichnet. La Ruche qui dit Oui ! ist ein perfektes Beispiel dafür. Während der COVID-19-Krise verdreifachten sich die Bestellungen dieses Netzwerks für den Direktkauf bei lokalen Erzeugern in ganz Frankreich. Das Unternehmen startete eine Online-Kampagne, um kurze Lieferketten zu fördern und die Unterstützung kleiner Produzenten zu fördern, während die globalen Lieferketten stark gestört waren. Eine bedeutende Geste, ja sogar ein Aufruf zur Rückkehr zu den Grundwerten des lokalen und verantwortungsvollen Konsums und obendrein eine schöne Marketingaktion.
Wenn Sie sich für nachhaltiges Marketing entscheiden, steigern Sie den Ruf Ihres Unternehmens! In einem Umfeld, in dem der Kampf gegen die globale Erwärmung für Verbraucher zu einer Priorität wird, wäre es ein strategischer Fehler, dieses Thema in Ihrer Marketingstrategie zu ignorieren (Quelle: Changer ou disparaître ? Quel marketing pour un monde à +1,5° ?, Cairn).
Es sind also keine riesigen Budgets oder extravaganten Kampagnen erforderlich. Was zählt, sind Kreativität, authentisches Storytelling und vor allem die Bereitschaft, die Wahrheit zu sagen.
Transparenz stärkt nicht nur die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke, sondern verbessert auch ihren Ruf, vorausgesetzt, Ihre Handlungen stimmen mit Ihren Aussagen überein. Andernfalls spricht man von Greenwashing!
CSR darf nicht auf eine einzige Abteilung beschränkt bleiben, sondern muss das gesamte Unternehmen durchdringen, einschließlich der Marketingabteilung. Daher muss CSR in jeder Phase zum Tragen kommen:
Eine schlechte Marketingkampagne wird oft durch einen Mangel an Kohärenz zwischen dem angebotenen Produkt und der vermittelten Botschaft sabotiert.
Beispielsweise ist es im Rahmen einer Dienstleistung widersprüchlich, einen Verbraucher aufzufordern, seinen CO2-Fußabdruck zu berechnen, und ihn gleichzeitig dazu anzuregen, für einen Urlaub auf den Seychellen ins Flugzeug zu steigen. Diese Inkohärenz schadet der Glaubwürdigkeit und Wirkung der Kampagne.
Bei Produkten gilt dieselbe Logik. Wenn eine Marketingkampagne mit ökologischen Argumenten wirbt, das Produkt jedoch am anderen Ende der Welt hergestellt wird oder die Qualität und Auswahl der Materialien unzureichend sind, ist der Ansatz falsch.
Um kohärenter zu sein, kann sich das Unternehmen für Ökodesign entscheiden. Ökodesign bedeutet, die Umweltauswirkungen während des gesamten Lebenszyklus des Produkts so weit wie möglich zu reduzieren und gleichzeitig seine Qualität und Funktionalität zu erhalten. Wie die ADEME (französische Umwelt- und Energieagentur) feststellt, hat jede Phase eines Produkts Auswirkungen auf die Umwelt, aber das Ziel des Ökodesigns ist es, diese Auswirkungen zu minimieren und gleichzeitig die Leistungsstandards aufrechtzuerhalten.
Dies bedeutet, dass die verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus berücksichtigt werden müssen, von der Herstellung bis zur Entsorgung (das berühmte Abfallmanagement!) sowie der Verteilung und dem Verbrauch.
Wenn das Unternehmen von seinen Produkten/Dienstleistungen überzeugt ist und sicher ist, die richtige Zielgruppe anzusprechen, muss es auf seine Kommunikation achten.
Newsletter und Pressemitteilungen, die wahllos verschickt werden, sind tabu. Ebenso wenig erwünscht sind Black Friday, Sonderangebote in Hülle und Fülle und eine Flut von Facebook-Anzeigen.
Ein Wort zum Thema Empathie... Damit Ihre Marketingkommunikation wirklich Anklang findet, ist es unerlässlich, die Bedürfnisse, Wünsche und sogar Frustrationen Ihres Publikums zu verstehen. Empathie ermöglicht es Ihnen, eine emotionale Verbindung herzustellen, die über einfache demografische Merkmale hinausgeht. Indem Sie sich in Ihre Zielgruppe hineinversetzen, können Sie Ihre Botschaft relevanter und authentischer gestalten und so die Wirkung Ihrer Maßnahmen verstärken. Auf diese Weise bauen Sie eine dauerhafte Vertrauensbeziehung auf.
Wer mehr kann, kann auch weniger. Positionieren Sie sich selbst (neu) als Verbraucher: Sind Sie nicht auch von aufdringlicher Werbung übersättigt?
Darüber hinaus kann der Erhalt eines CSR-Labels eine entscheidende Rolle in Ihrer Marketingstrategie spielen, insbesondere gegenüber Ihren verschiedenen Interessengruppen (Kunden, Investoren usw.).
Denn damit können Sie das Engagement Ihres Unternehmens hervorheben und gleichzeitig Ihre Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und der Menschen aufwerten.
In Frankreich gibt es zahlreiche anerkannte Labels und Zertifizierungen, darunter:
Eine gute Strategie für verantwortungsbewusstes Marketing basiert nicht einfach auf einer Ansammlung von Instrumenten, so leistungsfähig diese auch sein mögen. Bevor man die einzelnen Teile zusammenfügt, muss man zunächst den Mechanismus entwerfen. Eine echte Strategie entsteht zunächst durch Reflexion und die Erforschung von Rohideen. Eine Rückkehr zu den Wurzeln, zu purer Kreativität. Ist diese Grundlage einmal geschaffen, sind die Instrumente nur noch Werkzeuge im Dienste einer Vision, Kompasse, die Orientierung geben, ohne jemals den Weg vorzugeben.
In diesem Zusammenhang tauchen oft dieselben unverzichtbaren Elemente auf: Personas, Budgetplanung, KPI-Ziele, Markenstrategie mit einem Logo und einheitlichen Farben. Aber Vorsicht: Diese Instrumente dürfen niemals das Nachdenken ersetzen. Gutes, verantwortungsbewusstes Marketing beschränkt sich nicht auf eine Toolbox, sondern beginnt mit einer Vision.
Greenly hilft Ihnen beim Aufbau einer kohärenten Marketingstrategie... Greenly führt für Ihr Unternehmen Lebenszyklusanalysen (LCA) durch, ein wichtiges Instrument zur Messung der Umweltauswirkungen eines Produkts in jeder Phase seines Lebenszyklus. Auf diese Weise lässt sich seine tatsächliche Umweltfreundlichkeit unter Berücksichtigung der ökologischen Kosten bewerten. Dank der LCA-Daten kann das Unternehmen transparent kommunizieren, Greenwashing vermeiden und seine Glaubwürdigkeit stärken. Es ist auch ein Hebel zur Optimierung: Kostensenkung, besseres Ressourcenmanagement und Möglichkeiten für ökologisches Design.
Das Prinzip: Feedback von der eigenen Community, von Interessenten, Kunden und Verbrauchern einholen, um das Angebot besser zu gestalten – eine Praxis, die durch den Boom der sozialen Netzwerke erheblich erleichtert wird.
Den Kunden können zahlreiche mehr oder weniger strategische Fragen gestellt werden, wie zum Beispiel:
Zahlreiche Unternehmen aus verschiedenen Branchen haben sich für diese Strategie entschieden, darunter auch die Bekleidungsmarke Asphalte, die bei jeder Einführung eines neuen Produkts (Pullover, Jeans...) ihre Kunden befragt, um herauszufinden, welche Wünsche und Bedürfnisse sie haben (in Bezug auf Schnitte, Materialien...) und wer bereit wäre, was zu welchem Preis und in welcher Menge zu kaufen. Auf diese Weise gibt es keine Verschwendung und keine unnötigen Lagerbestände!
Im Englischen bedeutet „nudge“ „Anstoß“ und steht für spielerisches und motivierendes Marketing. Im Kontext des nachhaltigen Marketings bedeutet dies, kleine Veränderungen im Umfeld der Nutzer zu fördern, um ihnen zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, ohne sie dabei zu zwingen oder zu behindern, sondern sogar mit Humor.
In Großbritannien könnte das beispielsweise so aussehen:

Ergebnis: 3 Monate später 46 % weniger Zigarettenkippen in London.
Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, schlagen wir Ihnen einige schnell und einfach umsetzbare Maßnahmen vor...
Wenn es darum geht, ein neues Tool auszuwählen (Anwendung für die interne Kommunikation, SaaS-Lösung usw.), sollten Sie unbedingt mehrere grundlegende Fragen in Ihren üblichen Benchmark einbeziehen.
In seinem Buch „Let My People Go Surfing” legt Yvon Chouinard den Grundstein für eine solide nachhaltige Marketingstrategie und betont, dass vor jedem Schritt die folgenden grundlegenden Fragen beantwortet werden müssen:
Daten sind entscheidend, und durch sorgfältige Messung der Auswirkungen Ihrer Marketingmaßnahmen können Sie diese optimieren. Bevor Sie sich in Excel-Dateien und endlosen Daten verlieren, sollten Sie zunächst Ihren Return on Investment bewerten. Stellen Sie sich dazu drei wichtige Fragen:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gründliche und durchdachte Analyse Ihrer Marketingmaßnahmen Ihnen dabei hilft, fundiertere Entscheidungen zu treffen, nachhaltige Ergebnisse zu erzielen und Ihre Zeit für die richtige Sache zu optimieren!
Die Inbound-Methodik ist einfach: Sie besteht darin, neue Kunden zu gewinnen, mit ihnen zu interagieren und sie zu binden. Ihr Vorteil: Sie hilft Ihnen, Ihr Unternehmen durch den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung mit hohem Mehrwert langfristig zu sichern.
Die von Seth Godin entwickelte Idee besteht darin, relevante und hochwertige Inhalte auf Ihrer Website anzubieten, um qualifizierte Interessenten anzulocken, die Ihnen ihren Vor- und Nachnamen sowie ihre E-Mail-Adresse mitteilen. Anschließend geht es darum, hochgradig personalisierte Beziehungen zu ihnen aufzubauen.
Die Welt des Marketings verändert sich, und immer mehr Unternehmen setzen auf umweltbewusstes Handeln.
Hier sind einige Beispiele für Unternehmen, die zur Weiterentwicklung der Marketingwelt beigetragen haben:
Der Wind der Veränderung weht, und der Planet dankt es uns.