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ESG-Kriterien: Nachhaltigkeit auf allen Unternehmensebenen
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ESG-Kriterien: Nachhaltigkeit auf allen Unternehmensebenen

ESG / CSRESG-Initiativen
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Erfahren Sie alles über Umwelt, soziale Verantwortung und nachhaltige Unternehmensführung in Verbindung mit den ESG-Kriterien
ESG / CSR
2025-02-10T00:00:00.000Z
de-de
Environment, Social, Governance – kurz: ESG (für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) steht für die drei Schlüsselkriterien der europäischen Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive).

Sie bilden das Rahmenwerk, um Leistungen in Nachhaltigkeitsbereichen zu bewerten, indem sie inhaltliche Schwerpunkte definieren. ESG-Kriterien sind so das Tool, das Nachhaltigkeitsmaßnahmen messbar und somit vergleichbar für Stakeholder und Investoren macht. Alles über die ESG-Kriterien und wie sie im Nachhaltigkeitsbericht angewendet werden.

zwei Personen schauen auf einen Rechner

ESG, CSRD, ESRS – Welcome to the Akronym-Jungle

Keine Sorge, es werden nicht ganz so viele wie in Mit freundlichen Grüßen von den Fantastischen 4. Gerade, wenn es um Verordnungen, Regelungen oder Initiativen auf EU-Ebene geht, sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Alle sprechen in Akronymen und irgendwie scheinen diese auch alle zusammenzuhängen.

Wer ESG sagt, sagt auch ESRS (European Sustainability Reporting Standards) und CSRD. Die ESRS sind verbindliche Richtlinien, die angeben, wie ein Unternehmen über seine Nachhaltigkeitsthemen berichten muss. Sie präzisieren, welche Daten im Rahmen der ESG-Kriterien erforderlich sind, um einen CSRD-konformen Nachhaltigkeitsbericht zu liefern.

Konkret bedeutet das, dass die ESRS vorgeben, welche Klimadaten im Bereich Environmental offengelegt werden müssen; sie fordern im Bereich Social Informationen zu Arbeitsrecht oder Diversität und unter Governance verlangen sie detaillierte Berichte über Unternehmensführung, Strategien und Risiken. Wie genau das aussieht, erklären wir nach einem kleinen Abstecher in die Geschichte der ESG-Kriterien.

Geschichte des ESG-Konzepts
Wo genau die ESG-Kriterien ihren Ursprung haben, darüber lässt sich sicherlich streiten. Man könnte bei Quäkern ansetzen, die Geschäftsbeziehungen aufgrund von Verbindungen zu Alkohol oder der Sklaverei ablehnten und deren Geschichte bis ins 17. Jahrhundert reicht; gewiss waren auch Großindustrielle im 19. Jahrhundert, wie Andrew Carnegie und John D. Rockefeller Wegbereiter, da sie sich für soziale Gerechtigkeit einsetzten und nahezu ihre gesamten Vermögen wohltätig umsetzten; und die Biologin Rachel Carson, die 1962 mit ihrem Buch The Silent Spring, ein bahnbrechendes Werk über sterbende Ökosysteme auf den Markt brachte, muss auch einen Teil der Lorbeeren zugesprochen bekommen.

Spätestens aber mit der 68er-Bewegung veränderte sich etwas in den Köpfen der Menschen, das Bewusstsein für soziales Engagement und die Umwelt wuchs – und mit ihm der Druck auf Unternehmen und Politik, ökologisch und ethisch nachhaltig zu handeln. Die Bevölkerung und wenig später auch die Finanzmärkte forderten Informationen zu moralischen Geschäftspraktiken und Nachhaltigkeit.

Die erste konkrete Erwähnung von ESG fand im von den Vereinten Nationen veröffentlichten Whitepaper Who Cares Wins: Connecting Financial Markets to a Changing World, das gemeinsam mit international führenden Finanzinstituten erstellt wurde, statt.

In dem Bericht wird argumentiert, dass Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen entscheidend für eine nachhaltige und langfristig erfolgreiche Kapitalanlage sind. Es wird auf die Verbindung finanzieller und gesellschaftlicher Verantwortung hingewiesen sowie auf die Materialität und Konkretisierung der ESG-Themen. Who Cares Wins gilt als Meilenstein in der Gestaltung nachhaltiger Finanzierungsansätze, dem Bericht wird direkter Einfluss auf viele heute gültige Initiativen, Verordnungen und Standards zugesprochen.

Sie möchten eine detaillierte Reise durch die Entstehung von ESG machen? Greenly nimmt sie mit: https:/greenly.earth/de-de/esg-geschichte

ESG-Kriterien und die damit verbundenen ESRS

ESG-Kriterien sind schon lange kein Idealisten-Trend mehr für eine bessere Welt – sie geben heute international den Rahmen für Nachhaltigkeitsberichterstattung vor und sind für Unternehmen unerlässlich geworden.

ESG steht, wie bereits erwähnt, für Environmental, Social und Governance, also die Umwelt, das Soziale und die Unternehmensführung betreffende Aspekte. Während die ESG einen Rahmen vorgeben, konkretisieren ESRS den Inhalt.

Innerhalb der ESRS werden jeweils KPIs (Key Performance Indicators), also messbare Kennzahlen, die Fortschritte zu einem bestimmten Ziel bewerten, definiert. Anhand von KPIs können Leistungen analysiert und Entscheidungen auf Datenbasis getroffen werden.

Seine unternehmensspezifischen KPIs muss jeder Betrieb für sich selbst definieren. Da der Umfang von KPIs nahezu unbegrenzt ist, sollte eine unüberschaubare Anzahl vermieden werden, da Aussagekraft und Verständlichkeit der Berichterstattung sonst nicht mehr gegeben sind. Sinnvolle und prägnante KPIs sollten sich an Datenverfügbarkeit, Analysefähigkeit, Relevanz und Stakeholder-Bedürfnissen orientieren.

Konkret stehen die ESG-Kriterien und dazugehörigen ESR-Standards für:

E = Umwelt (Environment)

Die Umwelt bezieht sich auf die Verantwortung eines Unternehmens gegenüber dem Planeten, umfasst also den Umweltschutz, den Klimawandel und die Ressourcennutzung. Maßnahmen, die das Unternehmen ergreift, um den Planeten zu schützen, müssen offengelegt werden.

Schwerpunktthemen sind hier unter anderem CO₂-Emissionen, erneuerbare Energien, nachhaltige Produktentwicklungen, Abfallmanagement und der Erhalt der Biodiversität.

Die ESRS kategorisieren wie folgt:

  • ESRS E1 – Klimawandel
  • ESRS E2 – Umweltverschmutzung
  • ESRS E3 – Wasser und Meeresressourcen
  • ESRS E4 – Biologische Vielfalt und Ökosysteme
  • ESRS E5 – Kreislaufwirtschaft und Ressourcennutzung 

S = Soziales (Social)

Das Soziale fordert Offenlegung der Auswirkungen eines Unternehmens auf seine Mitarbeiter, seine Kunden, die Gesellschaft insgesamt und seine Lieferanten. Dabei wird die gesamte Lieferkette geprüft.

Hier geht es um Arbeitsbedingungen, Inklusion und Diversität, Gerechtigkeit, Menschen- und Mitarbeiterrechte, Kundensicherheit und -schutz, aber auch um indigene Völker, wenn Unternehmen Rohstoffe oder Produkte aus Regionen beziehen, in denen Menschen durch ihre Aktivitäten eingeschränkt werden können. Es wird hinterfragt, was Unternehmen ausgleichend für diese Völker tun und wie sie der Minderung der Lebensqualität entgegenwirken.

Die ESRS unterscheiden beim sozialen Aspekt in vier Kategorien:

  • ESRS S1: Arbeitskräfte des Unternehmens 
  • ESRS S2: Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette
  • ESRS S3: Betroffene Gemeinschaften
  • ESRS S4: Verbraucher und Endnutzer

G = Unternehmensführung (Governance)

Die Unternehmensführung betreffende Kriterien hinterfragen, ob ein Unternehmen auf ethische und verantwortungsvolle Art und Weise geführt wird. Sie fokussieren sich auf Transparenz, Compliance und Kontrolle. Wichtige Aspekte reichen von der Vorstandsstruktur über Aktionärsrechte und die Prävention von Korruption, auch eine faire Vergütungspolitik sowie beispielsweise Verhaltenskodexe für Mitarbeiter und Führungskräfte können relevant sein.

Die ESRS sehen hier nur eine Kategorie vor:

  • ESRS G1: Geschäftsgebaren

Wenn Sie wissen möchte, wie genau KPIs im Rahmen der ESRS aussehen können, haben wir hier alles zum Thema ESRS für Sie zusammengefasst: https:/greenly.earth/de-de/esrs-standards

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Vorteile einer ESG-Strategie

Nachhaltigkeit ist mittlerweile ein zentrales Thema für fast jedes Unternehmen – sei es aus ideologischen Gründen oder aufgrund regulatorischer Vorgaben. Wer eine wasserdichte ESG-Strategie hat, schafft unternehmensinterne Vorteile und Anreize für Stakeholder sowie Investoren.

ESG-Vorteile für Unternehmen

Ein nachhaltiger Ansatz hat zahlreiche Vorteile, angefangen bei der Gewinnung von Mitarbeitern bis hin zu ihrer Bindung, wenn diese sich geschätzt und gehört fühlen.

Eine ESG-Strategie bietet ein erhöhtes Chancen- und Risikoverständnis der Entwicklung und Möglichkeiten des eigenen Unternehmens.

In einer Welt, in der Verbraucher und Arbeitnehmer zunehmend auf ethische und ökologische Geschäfts- sowie Beschaffungspraktiken achten, ist Nachhaltigkeit ein Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg und langfristiger Überlebensfähigkeit.

Zudem ermöglicht nachhaltiges Handeln Einsparungen durch eine effizientere Ressourcennutzung, eine optimierte Lieferkette und reduzierten Energieverbrauch – was ein enormes Kosteneinsparungspotenzial mit sich bringt. Eine nachhaltige Unternehmensführung kann sich frühzeitig sich ändernden Gegebenheiten anpassen und trägt zudem zu einem besseren Risikomanagement bei, da gesetzliche Vorschriften – insbesondere in ökologischer und ethischer Hinsicht – immer strenger werden.

ESG-Vorteile für Stakeholder und insbesondere Investoren

Sozial und ökologisch nachhaltiges Handeln fördert die positive Reputation – was gerade in Zeiten von Social Media ein wichtiges Instrument für die Schaffung eines Wettbewerbsvorteils ist.

Der Druck auf Unternehmen wird immer größer, da Gerüchte und schlechte Nachrichten sich, besonders durch soziale Netzwerke beschleunigt, wie Lauffeuer verbreiten.

Ob die Kritik an Nestlé und die Privatisierung von Trinkwasser, Arbeitsbedingungen in Zuliefererfabriken von Apple oder in Amazon-Lagern – früher oder später legt jemand den Finger in die Wunde und Unternehmen kommen in Erklärungsnot. Eine transparente Unternehmensführung hingegen fördert die Loyalität von Stakeholdern und bietet Medienschaffenden attraktive Recherchemöglichkeiten, auch Ratingagenturen wird ein besserer Zugang zu Informationen ermöglicht.

Darüber hinaus wird das Innovationspotenzial gesteigert, da Unternehmen angeregt werden, neue Lösungen und Produkte zu entwickeln, um den zukünftigen Anforderungen und Herausforderungen der Verbraucher gerecht zu werden. Unternehmen, die bereits heute auf Nachhaltigkeit setzen, sind besser auf zukünftige rechtliche Anforderungen vorbereitet. Insgesamt ziehen diese Faktoren Investoren an, eröffnen neue Finanzierungsmöglichkeiten und sichern die finanzielle Stabilität des Unternehmens. 

ein Gebäude mit Pflanzen

Greenwashing Definition und Beispiele

Einige, vor allem amerikanische Kritiker, bezeichnen die ESG-Kriterien als Woke Capitalism, der Idealismus fördert und mehr sozialer und grüner Aktivismus als ernstzunehmend in der Geschäftswelt ist. Jeder darf selbst entscheiden, was er von solchen Definitionen hält.

Ein reelles Problem bei ESG kann jedoch das häufig genannte Greenwashing sein. 

Greenwashing Definition

Klimaschönfärberei hat nicht nur den zweiten Platz bei der Wahl zum Unwort des Jahres 2024 gemacht, sondern wird zu recht oft angeprangert, weil es Unternehmen gibt, die unter dem Deckmantel der ESG Klimaschutz-Maßnahmen beschönigten.

Beim Greenwashing stellen sich Unternehmen in der Öffentlichkeit als nachhaltig und umweltbewusst dar, obwohl ihre tatsächlichen Geschäftspraktiken nicht den angegebenen ökologischen Standards entsprechen.

Maßnahmen und Produkte werden oft nur in dem Maße hervorgehoben, solange sie den Eindruck von Nachhaltigkeit erwecken und das Markenimage verbessern. Produkte werden als grün vermarktet, obwohl die reellen Daten diese Bezeichnung nicht hergeben.

Ziel des Greenwashings ist es, den Verbrauchern das Gefühl zu vermitteln, dass ein Unternehmen umweltfreundlicher handelt, als es tatsächlich der Fall ist. Der Begriff geht dabei über die irreführende Werbung hinaus, er präzisiert betrügerische Praktiken, die im Zusammenhang mit Ökologie und dem Kampf gegen den Klimawandel stehen.

Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn einzelne Eigenschaften eines Produkts hervorgehoben werden, um es als umweltfreundlich zu bewerben, während andere Eigenschaften aber umweltschädigend sind oder ein noch weniger nachhaltiges Produkt als Vergleich herangezogen wird, damit das eigene positiver wahrgenommen wird. Auch ist es verboten, wertlose Aussagen zu treffen, also hervorzuheben, dass Produkte auf eine bestimmte Art und Weise hergestellt werden, obwohl auf dem beworbenen Weg schlicht Gesetze eingehalten werden. 

Greenwashing Beispiele

Wir alle erinnern uns an den VW-Abgasskandal, der Autohersteller bewarb einige seiner Fahrzeuge als grüne Diesel – also als umweltfreundlich. Jedoch waren sie dies nur aufgrund einer manipulierten Software, die bei Tests deutlich geringere Schadstoffwerte vortäuschte, als tatsächlich ausgegeben wurden. Wobei an dieser Stelle angemerkt sei, dass der Betrug weit über Greenwashing hinausging. Der Schaden für Volkswagen war – zu Recht – immens.

In der Automobilbranche ist Greenwashing insgesamt weit verbreitet. Hersteller bewerben gerne ihre Elektroautos, obwohl diese nur einen kleinen Teil ihres Angebots ausmachen, während umweltschädliche SUVs in großen Mengen produziert werden. Auch bei der Batterieproduktion wird gerne ein wichtiger Teil der Wahrheit verschwiegen, wenn Elektroautos als besonders nachhaltig beworben werden: die Emissionen entlang der Lieferkette. Wo und wie die Batterien hergestellt werden, ist ein wichtiger Faktor, um die Nachhaltigkeit eines E-Autos wirklich bewerten und beurteilen zu können. Darüber hinaus macht der CO₂-Fußabdruck von Autos eine der Hauptquellen für Treibhausgasemissionen in Deutschland aus.

Ebenso wird in der Kosmetikindustrie gerne mit paraben- und silikonfreien Produkten geworben, um auf die Natürlichkeit eines Fabrikates hinzuweisen – jedoch wird dabei gerne vergessen, mit welchen – teils giftigen – Inhaltsstoffen, die Substanzen ersetzt wurden. Deshalb schränkt die Europäische Union ohne-Aussagen in der Europäischen Kosmetikverordnung zunehmend ein.  

Auch bei der Textilherstellung geben Marken gerne an, dass ihre Kleidung nachhaltig und aus recycelten Stoffen hergestellt wurde – ohne dabei zu erwähnen, wie hoch der Prozentsatz dabei ist (Spoiler: häufig ziemlich niedrig) oder wie hoch der Anteil von Kleidung aus recycelten Stoffen ist im Vergleich zur Gesamtproduktion. 

ESG-Kriterien und CSRD

Mit der neuen Corporate Sustainability Directive, die EU-weit mehrere tausend Unternehmen zur strukturierten Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet, wird Betrieben das Greenwashing erschwert.

Alle müssen anhand der ESRS ihre ESG-Kennzahlen detailliert offenlegen, womit ein Rahmen gegeben ist, der wenig Interpretationsspielraum lässt.

Außerdem tragen die Verpflichtung zur Wesentlichkeitsanalyse (Doppelte Wesentlichkeit) und zur externen Prüfung zusätzlich zur Transparenz bei.

Mehr zum Thema CSRD-Berichterstattung finden Sie hier: https:/greenly.earth/de-de/csrd-nachhaltigkeitsberichterstattung

Dabei ist zu betonen, dass dem Greenwashing nicht immer absichtliche Täuschung und skrupelloses Verhalten zu Grunde liegen. Immer neue Regeln und Gesetztesentwicklungen führen dazu, dass es neben dem Tagesgeschäft schwierig ist, auch hier auf dem neuesten Stand zu sein. 

Greenly hilft Ihnen, Greenwashing zu vermeiden

Keine Frage: Ein Nachhaltigkeitsbericht ist mit Aufwand verbunden – und Risiken.

Jedoch verspricht Greenly Ihnen, dass dieser Aufwand mit unserer Hilfe minimiert wird und wir Ihnen helfen, nicht in die Greenwashing-Falle zu tappen.

Wir haben eine Plattform geschaffen, auf der Sie alle Daten und Analysen automatisiert und strukturiert auf einen Blick haben. CO₂-Bilanzierung wird mit Greenly zu einem Kinderspiel – mit einem Reporting, das die Anforderungen der Gesetzgebung und der CSRD erfüllt.

Los geht’s – oder haben Sie noch Fragen?

Lassen Sie sich von unseren Experten in einem persönlichen Gespräch unsere Plattform vorstellen.

Hier geben wir Ihnen einen Einblick in unser Angebot und Sie werden sehen, wie einfach das Sparen von Emissionen und Kosten mit Greenly ist: https://greenly.earth/de-de

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