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Beratung im Bereich nachhaltige Entwicklung: ein Berufszweig im Aufschwung
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Beratung im Bereich nachhaltige Entwicklung: ein Berufszweig im Aufschwung

ESG / CSRESG-Initiativen
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Die Beratung im Bereich der nachhaltigen Entwicklung zielt darauf ab, Unternehmen bei der Einführung vorbildlicherer Geschäftsmodelle zu unterstützen.
ESG / CSR
2025-11-13T00:00:00.000Z
de-de

Die Inanspruchnahme von Beratung im Bereich der nachhaltigen Entwicklung wird für bestimmte Unternehmen unverzichtbar. Unter dem Druck der öffentlichen Meinung, soziale und ökologische Aspekte stärker zu berücksichtigen, werden viele Organisationen auch durch einen immer strengeren Rechtsrahmen in die Pflicht genommen.

Die Beratung im Bereich der nachhaltigen Entwicklung ist mittlerweile ein eigenständiger Berufszweig, dessen Aufgabe es ist, Unternehmen bei der Einführung umweltfreundlicherer Geschäftsmodelle zu unterstützen. Dieser Ansatz basiert auf einer ganzheitlichen Herangehensweise, die die drei Grundpfeiler der nachhaltigen Entwicklung berücksichtigt: Umwelt, Soziales und Wirtschaft.

Auf welchen Säulen basiert die Begleitung im Bereich der nachhaltigen Entwicklung?

Früher basierte die Leistung eines Unternehmens ausschließlich auf Finanzkennzahlen. Heute werden zunehmend soziale und ökologische Kriterien berücksichtigt, die als untrennbar mit dem wirtschaftlichen Wohlstand verbunden gelten.

Ohne eine langfristige Vision, die ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt, verliert ein Wirtschaftsmodell seine Fähigkeit, sowohl seine Nachhaltigkeit als auch seine Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten. Diese Tatsache wird auch in der Global CEO Survey von PWC hervorgehoben.

60 % der französischen Führungskräfte glauben, dass ihr Unternehmen innerhalb der nächsten 10 Jahre verschwinden wird, wenn sich ihr Geschäftsmodell nicht weiterentwickelt. (Quelle: Global CEO Survey, PWC, 2024)

So hat sich die Beratung im Bereich der nachhaltigen Entwicklung nach und nach als neuer unverzichtbarer strategischer Hebel etabliert, der sowohl ökologische als auch soziale und wirtschaftliche Aspekte umfasst.

Anmerkung: Nachhaltige Entwicklung ist ein Entwicklungsmodell, das den Bedürfnissen der Gegenwart gerecht wird, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Sie wurde erstmals im Brundtland-Bericht erwähnt, der offiziell den Titel „Unsere gemeinsame Zukunft” (auf Englisch „Our Common Future”) trägt und 1987 von der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (WCED) unter der Leitung von Gro Harlem Brundtland veröffentlicht wurde. Dieser Bericht spielte eine Schlüsselrolle bei der Definition des Konzepts der „nachhaltigen Entwicklung”, wie wir es heute kennen.

Zur Erinnerung: Die drei Säulen der nachhaltigen Entwicklung sind:

  • die ökologische Säule (Maßnahmen zur Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels bei gleichzeitiger Berücksichtigung anderer Herausforderungen wie der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, der Erhaltung der biologischen Vielfalt usw.);
  • die soziale Säule (Umsetzung von Grundsätzen der Gerechtigkeit, Maßnahmen zur Förderung des Wohlergehens und der Achtung der individuellen Rechte innerhalb des Unternehmens);
  • die wirtschaftliche Säule (Schaffung und Aufrechterhaltung einer tragfähigen, effizienten und ressourcenschonenden Wirtschaftsproduktion).

Um mehr über die einzelnen Ziele zu erfahren, lesen Sie unseren Artikel, der sich speziell mit den drei Säulen der nachhaltigen Entwicklung befasst.

Konkret bewerten Berater für nachhaltige Entwicklung auf der Grundlage dieser drei Säulen die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen jedes Unternehmens. Sie erstellen einen Fahrplan, um die positiven Auswirkungen zu verstärken und gleichzeitig die negativen Externalitäten zu reduzieren.

Langfristiges Denken ermöglicht die Entwicklung eines erfolgreichen Geschäftsmodells, das unmittelbare Prioritäten und zukünftige Herausforderungen in Einklang bringt und gleichzeitig die Gesamtleistung des Unternehmens stärkt.

Aber wie gehen Berater für nachhaltige Entwicklung bei Unternehmen vor?

Beratung im Bereich nachhaltige Entwicklung: ein Beruf, der mit dem Bewusstsein für ökologische und soziale Herausforderungen entstanden ist

Ein Berater für nachhaltige Entwicklung ist ein Dienstleister, der vorübergehend in einem Unternehmen tätig ist, um dessen Geschäftsmodell an die Grundsätze der nachhaltigen Entwicklung anzupassen und gleichzeitig dessen langfristige Rentabilität zu gewährleisten.

Beruf des Beraters für nachhaltige Entwicklung: Was genau ist das?

Der Beruf des Beraters für nachhaltige Entwicklung umfasst die verschiedenen Tätigkeitsbereiche eines Unternehmens – vom Marketing über die Produktion bis hin zum Einkauf, Management, Rechtswesen usw. Ziel ist es, eine Strategie zu entwickeln, die die Funktionsweise des Unternehmens optimiert und dabei wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte berücksichtigt.

Der Berater für nachhaltige Entwicklung verfügt daher in der Regel über spezifische technische Kompetenzen (z. B. im Ingenieurwesen), um Folgendes zu analysieren:

  • die Ströme;
  • die verursachten Emissionen;
  • die vielfältigen und unterschiedlichen Auswirkungen auf die Umwelt.

Diese Art von Berater muss jedoch auch in der Lage sein, die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu verstehen, die sich aus den behandelten Themen ergeben. Er ist ein ausgezeichneter Kommunikator und versteht es, die Beteiligten zu überzeugen und geschickt mit ihnen zu verhandeln.

Der Berater für nachhaltige Entwicklung arbeitet direkt mit dem interessierten Unternehmen zusammen. Er übt seine Tätigkeit während der Dauer eines „Auftrags” aus, der dem Zeitraum entspricht, für den er beauftragt wurde – in der Regel einige Monate oder sogar länger, je nach Art des Auftrags –, um einen Aktionsplan innerhalb des Unternehmens umzusetzen.

In der Regel beginnt der Prozess immer mit einer Auditphase, d. h. mit dem Kennenlernen des Unternehmens und seines Umfelds, um bewährte Praktiken und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln. Dieser Schritt umfasst die Erhebung von Daten, die Überprüfung der aktuellen Richtlinien und Gespräche mit den Beteiligten, um die Erwartungen zu verstehen und Prioritäten zu identifizieren. Auf der Grundlage dieser Diagnose definiert der Berater geeignete Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, schlägt konkrete Maßnahmen vor und legt Leistungsindikatoren fest, um die Entwicklung dieser Initiativen zu verfolgen. (Quelle: CCI Paris Ile-de-France, 2024).

Es ist zu beachten, dass es eine Vielzahl von Bezeichnungen gibt: Umweltberater, CSR-Berater (Corporate Social Responsibility, soziale Verantwortung von Unternehmen) usw. Dies kann die Auswahl des richtigen Fachmanns erschweren.

Umweltberater, CSR-Berater...: Das Sammelsurium der Akteure des Wandels

CSR-Berater, Berater für nachhaltige Entwicklung, Umweltberater... Bezeichnen all diese Begriffe dieselbe Funktion oder gibt es Nuancen zwischen ihnen?

Tatsächlich hat jeder dieser Berufe eine ganz bestimmte Ausrichtung.

Der CSR-Berater beispielsweise beschränkt sich auf die Definition und Integration sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Kriterien im Rahmen der internen Politik eines Unternehmens.

Der Berater für nachhaltige Entwicklung hingegen entwickelt eine echte langfristige Perspektive und Politik.

Der Umweltberater schließlich widmet sich ausschließlich Umweltfragen (Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen, Reduzierung der CO2-Emissionen usw.).

CSR-Beratungsunternehmen: ein Gewinn für die Nachhaltigkeit von Unternehmen

Eine Beratungsfirma für nachhaltige Entwicklung bietet maßgeschneiderte Unterstützung und greift dabei direkt in die Unternehmensstrategie ein. CSR-Beratungsfirmen zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Unternehmen bei der strukturellen Umgestaltung ihres Geschäftsmodells zu begleiten.

Ihre Aufgabe geht weit über die einfache Erstellung einer Bilan Carbone®-Bilanz hinaus: Diese Beratungsunternehmen bringen fundiertes Fachwissen mit, um die ökologischen und sozialen Aspekte des Unternehmens grundlegend zu überdenken und gleichzeitig seine wirtschaftliche Lebensfähigkeit sicherzustellen.

Dieser Ansatz, der für große Organisationen besonders komplex ist, erfordert natürlich den Einsatz multidisziplinärer Kompetenzen.

Diese Dienstleistungen werden hauptsächlich von Unternehmen mit Sitz in der Île-de-France oder anderen großen Metropolen angeboten. Hier finden Sie eine nicht vollständige Liste etablierter und anerkannter CSR-Beratungsunternehmen in Frankreich:

  1. Carbone 4
  2. EY Sustainability
  3. Greenflex
  4. Alixio
  5. BearingPoint

Beratung zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung: konkrete Beispiele

Der Prozess der Intervention eines Beraters für nachhaltige Entwicklung besteht in der Regel aus einem ersten Audit, gefolgt von der Umsetzung von Lösungen und Empfehlungen, die auf die Anforderungen und Ziele des Unternehmens zugeschnitten sind.

Dieser Prozess umfasst auch eine Nachverfolgung, um die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen sicherzustellen.

Wie sieht der Prozess vom Analyse- bis zum Umsetzungsstadium nachhaltiger Maßnahmen aus?

Nach einer Phase der Reflexion und Prüfung erstellt der Berater eine genaue Diagnose der Unternehmenssituation. Anhand dieser Bilanz lassen sich dann geeignete Maßnahmen ableiten, wie beispielsweise die Erstellung einer CO2-Bilanz (Bilan Carbone®) oder einer Lebenszyklusanalyse (LCA) für den Umweltbereich.

Der Experte muss auch ergänzende Aspekte berücksichtigen, wie nachhaltige Finanzen, die Prinzipien der Sozial- und Solidarwirtschaft (ESS) sowie rechtliche Aspekte des Umwelt- und Sozialrechts, um vollkommen kohärente Lösungen vorschlagen zu können.

Nachfolgend finden Sie einige Denkanstöße, die ein Berater für nachhaltige Entwicklung bei der Analyse der Unternehmenssituation berücksichtigen könnte.

Umweltaspekt:

  • Woher stammen die Rohstoffe und wie können sie verantwortungsbewusst beschafft werden?
  • Hat das Unternehmen seine wichtigsten Umweltbelastungen (Energieverbrauch, Treibhausgasemissionen, Abfallwirtschaft) ermittelt und gemessen?
  • Ist das Unternehmen in der Lage, die mit seinen Aktivitäten verbundenen Umweltrisiken wie Klimawandel oder Ressourcenverknappung zu antizipieren?

Wirtschaftlicher Aspekt:

  • Wie lässt sich nachhaltige Finanzwirtschaft in Investitionsentscheidungen integrieren?
  • Wie lassen sich die Auswirkungen von Preisschwankungen bei Rohstoffen und CO2-Emissionen auf die künftige Rentabilität des Unternehmens vorhersagen?
  • Welche finanziellen Hebel können eingesetzt werden, um den ökologischen Wandel des Unternehmens zu finanzieren, ohne dessen Wettbewerbsfähigkeit zu beeinträchtigen?

Sozialer Bereich:

  • Wie kann das Unternehmen die Arbeitsbedingungen und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter verbessern?
  • Wie kann das Unternehmen zur Entwicklung lokaler Gemeinschaften beitragen?
  • Welche Maßnahmen werden ergriffen, um Vielfalt und Inklusion innerhalb des Unternehmens zu fördern?

Um diese Reflexionsphase erfolgreich zu gestalten, sind die Unterstützung und das Engagement der Stakeholder von entscheidender Bedeutung, wie die Rolle der Klimaexperten bei Greenly zeigt.

Klimanexpertise bei Greenly: eine Schlüsselkomponente der nachhaltigen Entwicklung mit Anne-Laure Lesage

Bei Greenly konzentriert sich die Beratung im Bereich nachhaltige Entwicklung hauptsächlich auf Umweltaspekte, wie Anne-Laure Lesage, Klimaexpertin bei Greenly, erklärt.

Die Unterstützung von Unternehmen bei Greenly basiert auf der Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Nach der Berechnung und Quantifizierung der Emissionen wird eine Bilan Carbone® erstellt, die alle Tätigkeitsbereiche des Unternehmens abdeckt, d. h. die Bereiche 1, 2 und 3. Auf der Grundlage dieser Diagnose wird ein Dialog mit den Entscheidungsträgern aufgenommen, um den am besten geeigneten Fahrplan für die Dekarbonisierung zu erarbeiten. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Bilan Carbone® geht es darum, sich auf die Maßnahmen zur Emissionsreduzierung zu konzentrieren, die die größte Wirkung haben, und dabei die betrieblichen und finanziellen Zwänge des Unternehmens zu berücksichtigen. Das Ziel ist es, einen realistischen, möglicherweise zeitlich gestaffelten Dekarbonisierungsplan zu erstellen, zu dem sich die Unternehmen verpflichten können.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Bilan Carbone® auch die Möglichkeit bietet, die Nutzung von Ressourcen zu überdenken und ihre tatsächliche Notwendigkeit zu hinterfragen. Diese Überlegung ist vor dem Hintergrund der Verknappung natürlicher Ressourcen und immer strengerer gesetzlicher Auflagen von entscheidender Bedeutung. Dekarbonisierung bedeutet daher oft, sparsam zu sein, und wenn dies nicht möglich ist, Ersatzlösungen zu finden (z. B. einen Prozess, eine Dienstleistung oder eine Komponente durch eine emissionsärmere Alternative zu ersetzen) oder Optimierungen vorzunehmen (das bekannteste Beispiel ist wohl die Anpassung der Auslastung im Güterverkehr, aber es gibt noch viele andere).

Dank einer digitalisierten und automatisierten Emissionsverwaltung, begleitet von der Kohlenstoffkurve – einer Grafik, die die Entwicklung des Unternehmens bei der Reduzierung seiner Emissionen visualisiert – wird die Steuerung flüssiger und erleichtert so die Entscheidungsfindung.

Laut Anne-Laure Lesage ermöglicht dieser Ansatz Unternehmen, ihre Fortschritte von Jahr zu Jahr klar und konkret zu bewerten, vorausgesetzt natürlich, dass sie ihre Bilan Carbone® regelmäßig erneuern, um die Daten zu aktualisieren.

Parallel dazu ermöglichen die Dekarbonisierungs-Workshops, je nach der mit Greenly gewählten Formel, die Zusammenführung von operativen Mitarbeitern und Entscheidungsträgern um einen realistischen Dekarbonisierungsplan, wobei gleichzeitig versucht wird, die Wirkung in Bezug auf die Emissionsreduzierung zu maximieren und die Umsetzung sicherzustellen. Dies hat einen Dominoeffekt entlang der gesamten Wertschöpfungskette, denn wie Anne-Laure Lesage betont, kann die Dekarbonisierung nicht isoliert erfolgen, sondern muss gemeinsam angegangen werden.

Weiterführende Informationen: Wie wird man Berater für nachhaltige Entwicklung?

Um Berater für nachhaltige Entwicklung zu werden, muss man in der Regel einen Hochschulstudiengang absolvieren, der zwischen drei und fünf Jahren dauert.

In Frankreich gibt es folgende Ausbildungsgänge, die Sie zum Berater für nachhaltige Entwicklung qualifizieren:

  • Bachelor in Umwelt, CSR-Management, Strategie für nachhaltige Entwicklung oder Bachelor in Umweltmanagement...
  • Spezialisierter Master in Umweltmanagement und Strategie für nachhaltige Entwicklung, Master in CSR-Strategiemanagement...
Eine Handelsschule, eine Agrarhochschule oder eine Ingenieurschule in Verbindung mit einem Master-Abschluss in CSR oder nachhaltiger Entwicklung (DD) ist die ideale Ausbildung. Generalisten haben kaum Chancen, Personalvermittler zu überzeugen. Diese bevorzugen bei weitem Spezialisten, warnt die Headhunterin Caroline Renoux, Gründerin der Personalvermittlungsagentur Birdeo. (Quelle: Les Echos Start, 2024)

Wie sieht es mit dem Gehalt aus?

Im Durchschnitt kann ein Juniorberater für CSR/nachhaltige Entwicklung mit einem Bruttojahresgehalt von 40.000 € rechnen, während ein Seniorberater für CSR (mit 10 bis 15 Jahren und mehr Berufserfahrung) mit einem Bruttojahresgehalt von bis zu 80.000 € rechnen kann. (Quelle: Michael Page).

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