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Leitfaden für verantwortungsbewusste Digitalisierung im Jahr 2025
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Leitfaden für verantwortungsbewusste Digitalisierung im Jahr 2025

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eine Frau auf einem Tablett
Verantwortungsbewusste Digitalisierung ist ein Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung, der sich auf den digitalen Fußabdruck konzentriert. Aber wie lässt sich das umsetzen?
Industries
2025-12-08T00:00:00.000Z
de-de

Die wichtigsten Punkte in diesem Artikel

  • Die wichtigsten Herausforderungen der Digitalisierung

  • Die jüngsten rechtlichen Entwicklungen in diesem Bereich

  • Was auf individueller und kollektiver Ebene getan werden kann

Da digitale Technologien immateriell sind, könnte man leicht annehmen, dass ihre Auswirkungen auf die Umwelt vernachlässigbar sind. Das ist jedoch nicht der Fall.

Die bloße Existenz von Daten setzt also die Existenz zahlreicher Infrastrukturen voraus. Ganz zu schweigen von den vielen technischen Geräten, die unseren Alltag prägen.

Hier wie anderswo wird uns der ökologische Wandel dazu zwingen, unsere Art des „Konsums” digitaler Medien zu überdenken.

Entgegen aller Klischees bedeutet diese Tatsache nicht, dass wir uns von der Digitalisierung verabschieden müssen. Es bedeutet lediglich, dass wir uns der mittlerweile berühmten „verantwortungsvollen Digitalisierung” zuwenden müssen.

ein Smartphone

Was ist verantwortungsvolle Digitalisierung?

Verantwortungsvolle Digitalisierung bezeichnet einen Ansatz der kontinuierlichen Verbesserung, der darauf abzielt, die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Digitalisierung zu minimieren.

Verantwortungsvolle Digitalisierung wirkt sowohl:

1️⃣
über Green IT
um die Auswirkungen der IT-Abteilung (DSI) zu reduzieren
2️⃣
über IT for Green
um die Fortschritte der Digitalisierung in den Dienst der nachhaltigen Entwicklung zu stellen
3️⃣
zum Ökodesign digitaler Dienste
selbst umweltbewusst
4️⃣
über die verantwortungsvolle Gestaltung von Dienstleistungen
(im sozialen und gesellschaftlichen Bereich)
Close
greenly video cover

Die Auswirkungen der Digitalisierung verstehen

Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Umwelt

Die Digitalisierung hat enorme Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft.

  • Im Jahr 2025 werden weltweit voraussichtlich nicht weniger als 48 Milliarden digitale Objekte im Umlauf sein. Das entspricht einem Anstieg von 5.000 % innerhalb von 15 Jahren.
  • Die Herstellung, Nutzung und Entsorgung dieser digitalen Objekte ist jedoch mit hohen Treibhausgasemissionen verbunden.
Anmerkung : An dieser Stelle sei daran erinnert, dass der Überschuss an Treibhausgasen (THG) in der Atmosphäre für die globale Erwärmung verantwortlich ist.

Die sozialen Auswirkungen der Digitalisierung

Man darf nicht vergessen, dass die Digitalisierung, wie wir sie heute praktizieren, auch soziale Auswirkungen hat.

Genauer gesagt erfolgt die Entwicklung digitaler Geräte oft unter mehr als prekären Arbeitsbedingungen: sehr niedrige Löhne, mangelnde Sicherheit, Gesundheitsrisiken usw.

Anmerkung : Der Abbau von Kobalt (das in Lithium-Ionen-Batterien verwendet wird) in den Minen der Demokratischen Republik Kongo wird überwiegend von Kindern durchgeführt. Zur Erinnerung: Die DR Kongo ist für mindestens 50 % der weltweiten Kobaltproduktion verantwortlich. Im Jahr 2014 schätzte UNICEF die Zahl der Kinder, die ohne jeglichen Schutz arbeiten, manchmal bis zu 24 Stunden am Stück, auf über 40.000.
Zwischen September 2014 und Dezember 2015 starben mindestens 80 Kleinbergleute im Süden der Demokratischen Republik Kongo unter Tage. Die tatsächliche Zahl ist unbekannt, da viele Unfälle nicht gemeldet werden und die Leichen unter den Trümmern begraben bleiben. (Amnesty International, 19. Januar 2016)
Fels

Was sagt das Gesetz?

In Frankreich sind die Bedenken hinsichtlich der Digitalisierung real. Erste Gesetze zur stärkeren Regulierung dieses Sektors wurden bereits verabschiedet.

Anmerkung : Der Hohe Ausschuss für ökologisch verantwortungsbewusste Digitalisierung (HCNE) wurde beispielsweise Ende November 2022 gegründet.

Das AGEC-Gesetz

Das Gesetz gegen Verschwendung und für Kreislaufwirtschaft (AGEC) hat verschiedene Arten von Verpflichtungen für Akteure im digitalen Bereich eingeführt.

  • Unter anderem sind Internetanbieter nun verpflichtet, ihre Kunden über die von ihnen verbrauchte Datenmenge und die damit verbundenen Treibhausgasemissionen zu informieren.
  • Ebenso muss auf bestimmten elektronischen und elektrischen Produkten (Fernsehern, Computern, Smartphones und bestimmten vernetzten Haushaltsgeräten) ein Nachhaltigkeitsindex – früher „Reparierbarkeitsindex” – angegeben werden.

Das Gesetz zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks der Digitaltechnik (REEN)

Das REEN-Gesetz verfolgt im Wesentlichen fünf Ziele:

🌍
Bewusstsein schaffen
die Umweltauswirkungen der Digitalisierung
Die Öffentlichkeit über digitale Umweltverschmutzung (Herstellung, Nutzung, Entsorgung) informieren und sensibilisieren.
🔁
Erneuerung einschränken
digitale Geräte
Verlängerung der Lebensdauer von Geräten, Förderung der Wiederverwendung und Reparatur.
💻
Sparsamen Umgang fördern
durch die Förderung verantwortungsbewusster digitaler Praktiken
Bekämpfung energieintensiver Praktiken: übermäßiges Streaming, unnötige E-Mails, unsachgemäße Nutzung der Cloud...
📶
Reduzierung des Verbrauchs von Rechenzentren
zur Entwicklung umweltfreundlicherer Rechenzentren und Netzwerke
Bevorzugung von Hosting-Anbietern, die weniger Energie verbrauchen und ihre Auswirkungen transparent machen.
📣
Förderung einer verantwortungsvollen Digitalisierung
durch Einbindung in die lokale Politik
Unterstützung von Kommunen bei der Integration „grüner“ Digitaltechnik in ihre Strategien.

Die konkreten Auswirkungen dieses Gesetzes sind relativ zahlreich:

  • Einführung von Schulungs- und Sensibilisierungsmodulen für verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Technologien in Schulen und Bildungseinrichtungen;
  • Weitergabe alter IT-Geräte von staatlichen Stellen oder Kommunen zur Wiederverwendung oder Wiederverwertung;
  • Verschärfung der „Umweltbedingungen, die für den ermäßigten Steuersatz der inländischen Endverbrauchssteuer auf Strom (TICFE) für Rechenzentren gelten“;
  • usw.
ein Computergehäuse

Die 5 Best Practices für verantwortungsbewusste Digitalisierung

1. Ökodesign und umweltbewusste Innovation

Ökodesign betrifft nicht ausschließlich den digitalen Sektor. Viele andere Tätigkeitsbereiche könnten und sollten diesen Ansatz ebenfalls in Betracht ziehen.

Anmerkung : Über die Überlegungen hinaus, wie man umweltfreundlichere Produkte anbieten kann, verpflichtet das Ökodesign das Unternehmen dazu, eine Lebenszyklusanalyse (LCA) seines Angebots durchzuführen. Diese Analyse ist eine der effektivsten Methoden, um zu verstehen, wie sich ein bestimmtes Produkt während seines gesamten Lebenszyklus auf die Umwelt auswirkt.

Im konkreten Fall der Digitaltechnik würde das ökologische Design einer Dienstleistung daher Folgendes beinhalten:

1️⃣
eine Ökobilanz durchzuführen um die verschiedenen Auswirkungen des Dienstes während seiner Konzeption, Entwicklung, Nutzung, Wartung und am Ende seiner Lebensdauer zu erfassen.
2️⃣
neue Konfigurationen zu testen (Green Coding, Reduzierung der Dateigröße, Entwicklung von Funktionen, die umweltbewusstes Verhalten fördern, usw.).
3️⃣
Optimierungstechniken anzuwenden der Leistung (Bildkomprimierung, Verwendung von Lazy Loading, Optimierung von API-Anfragen, effizientes Caching usw.).
4️⃣
sich für umweltfreundliche Unterkunftslösungen zu entscheiden wie beispielsweise Rechenzentren, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden und auf maximale Energieeffizienz ausgelegt sind.
5️⃣
regelmäßige Wartungsarbeiten und Updates zu planen um sicherzustellen, dass der Dienst relevant, effizient und sicher bleibt und gleichzeitig das Risiko einer vorzeitigen Veralterung vermieden wird.

2. Optimierung der Infrastruktur

Auch die Infrastruktur selbst kann optimiert werden.

Achtung : Die Optimierung einer Infrastruktur darf kein Anreiz sein, diese zu überbeanspruchen. Ein Beispiel hierfür sind Rechenzentren. Es ist unerlässlich, daran zu arbeiten, den Verbrauch dieser riesigen Datenzentren durch die Verbesserung ihrer Energieeffizienz zu senken. Dennoch ist es wichtig, dass wir gemeinsam lernen, unseren Datenverbrauch zu reduzieren.
eine Person, die ein Smartphone hält

3. Digitale Nüchternheit

Digitale Nüchternheit ist kein Aufruf, auf digitale Technologien zu verzichten. Sie plädiert jedoch für eine vernünftigere Nutzung.

Das bedeutet nicht, dass man in seiner Freizeit keine digitalen Medien mehr nutzen darf – zum Beispiel, um eine Serie auf einer Streaming-Plattform anzuschauen.

  • Digitale Nüchternheit bedeutet vielmehr, dass sich jeder Verbraucher und jede Verbraucherin seiner bzw. ihrer Umweltauswirkungen bewusst wird und lernt, den eigenen digitalen Konsum so zu steuern, dass ein Gleichgewicht hergestellt wird.
  • In der Praxis bedeutet dies, dass man lernen muss, seine Geräte lieber zu reparieren als zu ersetzen, Videokonferenzen oder E-Mails (insbesondere mit Anhängen) nicht übermäßig zu nutzen, die Datenspeicherung auf das Notwendige zu beschränken usw.
Anmerkung : Zwischen 1985 und 2015 ist die Nutzungsdauer eines Computers von 11 auf 4 Jahre gesunken. Dies lässt sich durch die neu entfachte Faszination für Neues und den Missbrauch der geplanten Obsoleszenz erklären, die uns geradezu zum Kauf drängt.

Beachten Sie jedoch, dass Sie Ihre Ausrüstung durch regelmäßige Pflege länger erhalten können. Hier einige nützliche Tipps unter vielen anderen...

🛡️
Verwenden Sie ein Antivirenprogramm
um sich vor Malware zu schützen.
Ein Antivirenprogramm schützt vor Bugs, Hackerangriffen und Datenverlust.
📱
Geräte physisch schützen
mit einer passenden Hülle oder einem passenden Bezug.
Ein guter Schutz verhindert Stöße und Kratzer, die die Lebensdauer verkürzen.
🔋
Batterie schonen
Vermeiden Sie extreme Belastungen und Hitze.
Vermeiden Sie es, den Akku zu 100 % aufzuladen oder auf 0 % zu entladen. Halten Sie den Ladezustand lieber zwischen 20 % und 80 %.
🧹
Nicht verwendete Apps löschen
um Platz und Ressourcen freizugeben.
Deinstallieren Sie nicht mehr benötigte Programme, um die Systemauslastung zu reduzieren und Energie zu sparen.
🛠️
Reparieren statt wegwerfen
Bildschirm kaputt? Akku schwach?
Denken Sie an Reparaturen: Diese sind oft günstiger, gut für die Umwelt und Lösungen gibt es überall!
Anmerkung : Seit 2021 muss auf bestimmten elektronischen Geräten (Smartphones, Laptops, Fernsehern, Rasenmähern und Waschmaschinen mit Frontlader) ein Reparaturindex angegeben werden. Diese Note auf einer Skala von eins bis zehn berücksichtigt mehrere Kriterien (die Demontierbarkeit des Produkts, die Verfügbarkeit von Ersatzteilen oder auch die Verfügbarkeit von Gebrauchs- und Wartungshinweisen), um die Reparierbarkeit eines Produkts zu bewerten.

4. Recycling

Aufgrund ihrer gesundheits- und umweltschädlichen Bestandteile gelten digitale Geräte als Elektro- und Elektronikaltgeräte (WEEE oder D3E).

Um die Freisetzung von Schwermetallen und Treibhausgasen zu vermeiden, müssen diese Abfälle jedoch ordnungsgemäß gesammelt und recycelt werden.

Darüber hinaus ermöglicht ihr Recycling die Wiederverwendung der darin enthaltenen Edelmetalle und Seltenen Erden und vermeidet so nicht nur die mit ihrer Gewinnung verbundene Umweltverschmutzung, sondern auch die Erschöpfung der Reserven.

Problem: Trotz eines Recyclingpotenzials von über 80 % schätzt die ADEME, dass 70 bis 90 % der Elektro- und Elektronik-Altgeräte nicht ordnungsgemäß recycelt werden.

Es gibt mehrere mögliche Sammellösungen:

1️⃣
Wiederverwertungszentren
2️⃣
die 1.200 französischen Sammelstellen für Elektro- und Elektronik-Altgeräte, die auf der Website Ecologic aufgeführt sind
3️⃣
Sammelstellen für Sperrmüll
4️⃣
Rücknahme beim Kauf direkt im Geschäft

5. Schulung und Sensibilisierung

Die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter für bewährte digitale Praktiken ist keineswegs nebensächlich. Generell ist es nie verkehrt, seine Mitarbeiter über die vielfältigen Möglichkeiten zu informieren, wie sie zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen können.

Anmerkung : Der CO2-Fußabdruck eines Unternehmens – unabhängig von seinem Tätigkeitsbereich – hängt zum Teil vom Verhalten seiner Mitarbeiter ab. Dies gilt sowohl für Entscheidungen, die manche von ihnen treffen müssen, als auch für ihre beruflichen Gewohnheiten.
Art der E-Mail CO2-Bilanz
Eine E-Mail mit Anhang 35g CO2e
Eine E-Mail ohne Anhang 4g CO2e
Viele Menschen fühlen sich angesichts der Bedrohung durch die globale Erwärmung machtlos. Natürlich sind die betreffenden Personen in der Regel nicht die alleinigen Entscheidungsträger in ihrem Unternehmen – was jedoch nicht bedeutet, dass jeder Versuch, etwas zu bewegen, zum Scheitern verurteilt ist.

Es kostet nichts, neue Ideen oder neue Vorgehensweisen vorzuschlagen. Angesichts des wachsenden Interesses an Umweltfragen ist es sogar durchaus möglich, dass solche Initiativen positiv aufgenommen werden.

Um auf die Digitalisierung zurückzukommen: Wenn Sie Ihren Teams einen spielerischen Workshop anbieten möchten, können Sie sich gerne an die Fresque du Numérique wenden (die nach dem gleichen Prinzip wie die Fresque du Climat funktioniert).

Der Workshop dauert einen halben Tag und soll die Teilnehmer für die ökologischen Herausforderungen der Digitalisierung sensibilisieren und schulen.

Es gibt vier Schritte:

1️⃣
das Verständnis (In Teams von 4 oder 8 Personen zeichnen die Teilnehmer ein echtes Wandbild, das die Auswirkungen und Folgen der Digitalisierung miteinander verbindet.)
2️⃣
die Aktivität (Die Teilnehmer illustrieren die Kernaussagen und geben ihrem Wandbild einen Titel.)
3️⃣
die Rückgabe (Jedes Team gibt die Kernaussagen mündlich wieder.)
4️⃣
die Handlung (Die Teilnehmer lernen umweltbewusste Verhaltensweisen kennen, die sie anwenden können, um einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu fördern.)

Was ist mit dem Label „Numérique Responsable“ (LNR, verantwortungsbewusste Digitalisierung)?

Das Label „Numérique Responsable“ (LNR) ist ein Gütesiegel, mit dem alle Organisationen gekennzeichnet werden, die sich für die Verringerung der Auswirkungen der Digitalisierung einsetzen.

Dies äußert sich insbesondere darin, dass sie ihre Einkaufspolitik weiterentwickeln, die Lebensdauer ihrer Geräte verlängern, sich für die umweltgerechte Gestaltung ihrer digitalen Dienste engagieren usw.

Im Einzelnen bietet das Label NR einen Referenzrahmen, der vom Institut du Numérique Responsable in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für ökologischen Wandel, der ADEME und dem WWF entwickelt wurde.

Anmerkung : Dieses Label steht allen Arten von Organisationen offen: Unternehmen, Verbänden, Behörden, Gebietskörperschaften usw.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es neben dem LNR noch zwei weitere Labels gibt, mit denen die besten Computer (Desktop-PCs und Laptops) und Smartphones in Bezug auf ihre Umweltverträglichkeit ausgezeichnet werden:

  • EPEAT, das weltweit erste Umweltzeichen vom Typ I für Technologieprodukte;
  • TCO Certified, das eine geringe Umweltbelastung des Produkts während seines gesamten Lebenszyklus garantiert – sowohl hinsichtlich des Energieverbrauchs als auch hinsichtlich des Verbots bestimmter gefährlicher Stoffe.

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Literaturverzeichnis

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